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03.09.2025
17:08 Uhr

Die dunklen Wurzeln der Grünen: Wenn ehemalige NSDAP-Mitglieder eine "Öko-Partei" gründen

Es klingt wie eine bittere Ironie der Geschichte, doch die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache: Ausgerechnet jene Partei, die sich heute als moralische Instanz Deutschlands inszeniert und bei jeder Gelegenheit mit dem erhobenen Zeigefinger wedelt, wurde von ehemaligen Mitgliedern der NSDAP mitgegründet. Die Grünen, die sich gerne als Hüter der Demokratie und Kämpfer gegen rechts präsentieren, haben ihre Wurzeln teilweise in jenem braunen Sumpf, den sie heute so vehement bekämpfen wollen.

Baldur Springmann: Vom SA-Mann zum Öko-Pionier

Besonders pikant ist der Fall von Baldur Springmann, der nicht nur irgendein Mitläufer war, sondern als rechtsradikaler Ökobauer und Alt-Nazi zu den Gründungsmitgliedern der Grünen im Jahr 1980 gehörte. Die Bundeszentrale für politische Bildung bestätigt diese unbequeme Wahrheit, die so gar nicht ins heutige Selbstbild der Partei passen will. Springmann, der seinen Hof in Geschendorf nach biologisch-dynamischen Prinzipien bewirtschaftete, war zweifellos ein Pionier der Öko-Bewegung – aber eben auch ein Mann mit dunkelbrauner Vergangenheit.

Wie tief diese Verstrickungen reichten, zeigt sich besonders deutlich an seiner Traueranzeige aus dem Jahr 2003. Diese erschien ausgerechnet in der "Nordischen Zeitung" und verwendete statt christlicher Symbole die nordische Lebensrune – ein bewusster Affront gegen christliche Traditionen. Noch verstörender: Die Jahreszahlen folgten einer obskuren Zeitrechnung der "Artgemeinschaft Nordungen", die sich auf die Megalith-Kultur bezog. Hier offenbart sich ein völkisch-esoterisches Weltbild, das so gar nicht zu einer angeblich progressiven Partei passen will.

Werner Vogel: Der SA-Sturmführer im grünen Gewand

Noch brisanter ist der Fall Werner Vogel. Der ehemalige SA-Sturmführer gehörte ebenfalls zu den Gründungsmitgliedern der Grünen und spielte sogar in einem Wahlwerbespot der Partei aus dem Jahr 1980 die Hauptrolle. Man stelle sich das vor: Eine Partei, die heute jeden konservativen Politiker bei der kleinsten verbalen Entgleisung an den Pranger stellt, ließ sich von einem ehemaligen SA-Sturmführer repräsentieren!

Als diese Verbindungen durch die Nachrichtenagentur Associated Press aufgedeckt wurden, hatte die junge Partei ihren ersten handfesten Skandal. Doch damit nicht genug: Nach Recherchen der FAZ soll Vogel auch in Verbindung mit Fällen von sexuellem Missbrauch in zwei den Grünen nahestehenden Kommunen gestanden haben. Ein dunkles Kapitel, das die Partei bis heute nicht vollständig aufgearbeitet hat.

Die Doppelmoral einer selbsternannten Moralpartei

Diese historischen Fakten werfen ein grelles Licht auf die Doppelmoral der Grünen. Eine Partei, die sich heute als Bollwerk gegen rechts inszeniert und bei jeder Gelegenheit die Nazi-Keule schwingt, wurde von ehemaligen NSDAP-Mitgliedern mitgegründet. Die Soziologen attestieren den Grünen "bis heute" ein "monolithisches Wertesystem", das sie "in extrem intoleranter Weise für das einzig richtige" halten – eine Charakterisierung, die angesichts der historischen Wurzeln besonders bitter aufstößt.

Springmann selbst trennte sich übrigens schon bald im Zorn von den Grünen, weil sie ihm – man höre und staune – zu weit nach links gerückt waren. Ein Alt-Nazi, dem die Grünen zu links waren! Diese Pointe könnte keine Satire besser erfinden.

Was bedeutet das für heute?

Die Aufdeckung dieser Verbindungen ist mehr als nur eine historische Fußnote. Sie zeigt, wie eine Partei, die sich heute als moralische Instanz aufspielt und anderen ständig Vorhaltungen macht, ihre eigene problematische Vergangenheit unter den Teppich kehrt. Während die Grünen bei anderen Parteien penibel nach braunen Flecken suchen, ignorieren sie die eigenen Altlasten konsequent.

Diese Heuchelei ist symptomatisch für eine Partei, die sich hinter Sonnenblumen versteckt, sich als Friedenspartei inszeniert und von sozialer Gerechtigkeit schwadroniert, während sie gleichzeitig eine Politik betreibt, die Deutschland wirtschaftlich und gesellschaftlich an den Rand des Ruins treibt. Die hässliche Fratze einer Moralpartei ohne jede Moral – so könnte man es treffend zusammenfassen.

Es ist höchste Zeit, dass diese unbequemen Wahrheiten endlich breiter diskutiert werden. Denn wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte sich bewusst sein, dass drei Finger auf ihn selbst zurückzeigen. Bei den Grünen zeigen diese Finger direkt in eine braune Vergangenheit, die so gar nicht zum heutigen Selbstbild passen will.

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