
Die perfide CO2-Lüge: Wie Politik und Medien das Leben selbst bekämpfen
Die Orwell'sche Sprachverdrehung hat in Deutschland neue Dimensionen erreicht. Wenn EU-Umweltminister über die Kürzung von "CO2-Verschmutzungsrechten" beraten, offenbart sich die ganze Perfidie einer Politik, die sich gegen das Leben selbst richtet. Diese Terminologie übertrifft selbst die düstersten Visionen aus Orwells "1984" - und unsere sogenannten Qualitätsmedien spielen bereitwillig mit.
Das Gas des Lebens als "Verschmutzung"?
Die Verdrehung könnte grotesker nicht sein: CO2, das farb- und geruchlose Gas, das die Grundlage allen pflanzlichen Lebens auf unserem Planeten bildet, wird als "Verschmutzung" diffamiert. Jeder Gymnasiast lernt im Biologieunterricht die fundamentale Gleichung der Photosynthese: Aus CO2 und Wasser entstehen unter Einwirkung von Sonnenlicht Zucker und Sauerstoff. Ohne CO2 kein pflanzliches Leben, ohne Pflanzen keine Nahrung, ohne Nahrung kein menschliches Leben.
Gärtner und Landwirte wissen um diese elementare Wahrheit. In Gewächshäusern erhöhen sie den CO2-Gehalt bewusst auf etwa 1000 ppm - das Zweieinhalbfache der atmosphärischen Konzentration. Das Ergebnis? Ein um durchschnittlich 46 Prozent gesteigertes Pflanzenwachstum, wie 270 Laborstudien belegen. Die erhöhte CO2-Konzentration der letzten Jahrzehnte hat sogar zur Begrünung von Wüstengebieten geführt, da Pflanzen bei höherem CO2-Angebot weniger Wasser verlieren.
Die gefährliche Grenze: Wenn CO2 zu knapp wird
Besonders perfide wird die Anti-CO2-Propaganda, wenn man bedenkt, dass bei einem Absinken des CO2-Gehalts unter 150 ppm alles Leben auf der Erde sterben würde. Am Ende der letzten Eiszeit lag der Wert mit 185 ppm gefährlich nahe an dieser Todesgrenze. Doch statt diese wissenschaftlichen Fakten zu vermitteln, betreiben unsere Medien Propaganda für eine Politik, die das "Gas des Lebens" verteufelt.
Der Betrug mit der "erneuerbaren" Energie
Die gesamte Klimapolitik basiert auf einem fundamentalen Betrug: dem Begriff der "erneuerbaren Energie". Dieser widerspricht einem der grundlegendsten Naturgesetze - dem Energieerhaltungssatz. Energie kann weder erschaffen noch vernichtet, sondern nur umgewandelt werden. Es handelt sich um reinen Propagandajargon, der von den massiven Umweltschäden durch Windräder und Photovoltaikanlagen ablenken soll.
Studien belegen, dass sowohl Windparks als auch Solaranlagen zur lokalen Erwärmung führen. Die Entnahme von Energie aus der Atmosphäre bleibt nicht ohne klimatische Konsequenzen - eine unbequeme Wahrheit, die unsere "Qualitätsmedien" konsequent verschweigen.
Die totale Gleichschaltung der Medien
Spätestens seit 2015 scheint die Gleichschaltung der Mainstream-Medien abgeschlossen. Noch 2004 berichtete der britische Guardian offen über US-finanzierte Regimewechsel-Aktivitäten in der Ukraine. 2014 titelte dieselbe Zeitung: "In der Ukraine ziehen uns die USA in einen Krieg mit Russland". Heute sprechen dieselben Medien vom "unprovozierten Angriffskrieg" Russlands.
Diese mediale Unterwerfung war die Voraussetzung für die erfolgreiche Inszenierung der Corona-Pandemie, für den Kampf gegen CO2 und damit gegen das Leben selbst, und für die Kriegstreiberei in Europa. Wenn The Economist Europa "große Chancen" durch den Ukraine-Krieg verspricht und dazu aufruft, 389 Milliarden Euro in diesen Konflikt zu pumpen, offenbart sich die ganze Perversion: Krieg ist Frieden, das Gas des Lebens ist Verschmutzung.
Der Preis der Lüge
Die Konsequenzen dieser systematischen Volksverdummung sind verheerend. Während die USA unter Trump wieder auf fossile Energieträger setzen und ihre Wirtschaft stärken, treibt die EU ihre Bürger mit immer absurderen CO2-Steuern in den Ruin. Die neue Große Koalition unter Merz setzt diese selbstzerstörerische Politik nahtlos fort - trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Es wird Zeit, dass sich die Bürger von dieser permanenten Gehirnwäsche befreien. Wer seine geistige Gesundheit bewahren will, meidet die öffentlich-rechtlichen Propagandasender. Die Wahrheit über CO2 ist simpel: Es ist das Gas des Lebens, nicht der Tod. Und wer das Gegenteil behauptet, betreibt keine Wissenschaft, sondern ideologische Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung.
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