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15.06.2025
11:32 Uhr

Die Sofortrente: Wenn die Politik versagt, soll der Bürger selbst vorsorgen

Die Deutschen träumen vom frühen Ruhestand – doch die Realität sieht düster aus. Während die Ampelregierung mit ihrer desaströsen Rentenpolitik die Zukunft ganzer Generationen verspielt, müssen sich die Bürger selbst um ihre Altersvorsorge kümmern. Ein besonders perfides Beispiel dafür ist die sogenannte Sofortrente, die nun verstärkt beworben wird.

Das Versprechen klingt verlockend – die Realität ernüchtert

Einmal einzahlen, lebenslang kassieren – so lautet das Werbeversprechen der Versicherungskonzerne. Doch was steckt wirklich dahinter? Die Sofortrente sei nichts anderes als eine "Wette auf ein langes Leben", warnen Verbraucherschützer. Und sie haben recht: Wer nicht mindestens 85 oder 90 Jahre alt wird, macht mit diesem Modell ein schlechtes Geschäft.

Die monatlichen Auszahlungen fallen meist deutlich niedriger aus als erhofft. Gleichzeitig fressen hohe Abschlusskosten einen erheblichen Teil des eingezahlten Kapitals auf. Ein 65-Jähriger, der heute 100.000 Euro einzahlt, erhält oft nicht mehr als 300 bis 400 Euro monatlich – ein Hohn angesichts der galoppierenden Inflation.

Die wahren Profiteure sitzen in den Versicherungstürmen

Während die Bürger um ihre Altersvorsorge bangen, reiben sich die Versicherungskonzerne die Hände. Sie kassieren saftige Provisionen und Verwaltungsgebühren, während sie das Langlebigkeitsrisiko geschickt auf die Versicherten abwälzen. Stirbt der Kunde früh, behält die Versicherung den Großteil des eingezahlten Kapitals – ein lukratives Geschäft auf Kosten der Erben.

Die Sofortrente ist symptomatisch für ein System, das die Bürger im Stich lässt und sie zwingt, ihr Erspartes in die Hände profitgieriger Finanzkonzerne zu legen.

Steuerliche Fallstricke lauern überall

Als wäre das nicht genug, hält auch der Fiskus die Hand auf. Die Auszahlungen aus der Sofortrente unterliegen der Besteuerung mit dem sogenannten Ertragsanteil. Je jünger man bei Rentenbeginn ist, desto höher fällt dieser aus. Ein weiterer Beweis dafür, wie der Staat seine Bürger zur Kasse bittet, während er selbst Milliarden für ideologische Projekte verschleudert.

Die Alternative: Physische Werte statt Papierversprechen

Angesichts dieser ernüchternden Fakten stellt sich die Frage nach sinnvollen Alternativen. Während die Politik weiter auf dem Holzweg wandelt und die Inflation das Ersparte auffrisst, setzen immer mehr kluge Anleger auf bewährte Sachwerte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Vermögensspeicher bewährt – ganz ohne Verwaltungsgebühren, Provisionen oder das Risiko eines Totalverlusts.

Im Gegensatz zu den windigen Versprechen der Finanzindustrie bieten Edelmetalle greifbare Sicherheit. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen, Währungsreformen oder dem Wohlwollen von Versicherungskonzernen. Ein Goldbarren im Tresor verliert nicht an Wert, wenn die nächste Regierung wieder einmal die Rentenkasse plündert.

Das Fazit: Eigenverantwortung statt Staatsversagen

Die Sofortrente mag für einige wenige Fälle eine Option sein – etwa für kinderlose Personen mit überdurchschnittlicher Lebenserwartung und ohne Interesse an einer Erbschaft. Für die große Mehrheit der Deutschen ist sie jedoch ein schlechtes Geschäft, das die ohnehin angespannte Vermögenssituation im Alter kaum verbessert.

Statt sich auf die leeren Versprechungen der Politik oder die zweifelhaften Angebote der Finanzindustrie zu verlassen, sollten die Bürger ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen. Eine ausgewogene Vermögensstruktur mit einem soliden Anteil an physischen Edelmetallen bietet dabei deutlich mehr Sicherheit als jede noch so schön gerechnete Versicherungspolice.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Entscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Investments. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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