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02.10.2025
08:24 Uhr

Digitale Bevormundung: Große Koalition plant Altersbeschränkung für soziale Medien

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint die fragwürdige Politik ihrer Vorgänger nahtlos fortzusetzen. Eine von der Großen Koalition einberufene Expertenkommission soll nun ein Mindestalter für die Nutzung sozialer Netzwerke prüfen. Was als Schutzmaßnahme für Kinder und Jugendliche verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Schritt in Richtung staatlicher Kontrolle und Bevormundung.

Expertenkommission ohne die eigentlich Betroffenen

Besonders pikant: In der Ende September erstmals zusammengekommenen Kommission "Kinder- und Jugendschutz in der digitalen Welt" sitzen keine Jugendvertreter. Man berät also über die Köpfe derjenigen hinweg, die es angeblich zu schützen gilt. Diese Arroganz der Macht kennen wir bereits aus den vergangenen Jahren zur Genüge. Statt mit jungen Menschen zu sprechen, entscheidet man lieber über sie - ein typisches Merkmal deutscher Politik, die sich immer weiter von der Realität entfernt.

Die Regierung behauptet, für eine Altersgrenze sei eine wissenschaftliche Grundlage notwendig. Doch welche Wissenschaft meint sie damit? Vermutlich dieselbe, die uns während der Corona-Zeit mit fragwürdigen Modellrechnungen und Prognosen in die Irre geführt hat. Die wahre Agenda dürfte eine andere sein: mehr Kontrolle, mehr Überwachung, mehr staatliche Eingriffe in die Privatsphäre der Bürger.

Psychische Gesundheit als Vorwand für mehr Regulierung

Als Begründung für die geplanten Maßnahmen wird die psychische Gesundheit junger Menschen angeführt. Tatsächlich zeige die Copsy-Studie der Uniklinik Hamburg-Eppendorf, dass rund ein Fünftel aller jungen Menschen in Deutschland unter psychischen Störungen leide - ein höherer Wert als vor der Corona-Pandemie. Doch wer trägt die Verantwortung für diese Entwicklung? Waren es nicht gerade die überzogenen Corona-Maßnahmen, die Schulschließungen und die soziale Isolation, die unsere Kinder und Jugendlichen in diese Misere getrieben haben?

Anstatt die eigenen Fehler einzugestehen und echte Lösungen anzubieten, plant die Regierung nun weitere Einschränkungen. Die Strategie "Mentale Gesundheit für junge Menschen" soll erst 2026 erste konkrete Schritte bringen - ein Armutszeugnis für eine Regierung, die vorgibt, die psychische Gesundheit junger Menschen zur Priorität zu machen.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während man sich mit Altersbeschränkungen für soziale Medien beschäftigt, werden die eigentlichen Probleme unserer Jugend konsequent ausgeblendet. Die zunehmende Gewalt an Schulen, die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, der Verfall des Bildungssystems - all das scheint für die Regierung keine Priorität zu haben. Stattdessen konzentriert man sich auf Symbolpolitik und Scheinlösungen.

Quentin Gärtner, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, bringt es auf den Punkt: "Warum müssen wir um jeden Millimeter Beteiligung kämpfen? Es ist unser Leben." Diese Worte sollten der Politik zu denken geben, doch sie verhallen ungehört in den Fluren der Macht.

Technische Bevormundung statt echter Hilfe

Besonders absurd mutet die Forderung an, "schädliche Funktionen" wie unendliche Feeds und Autoplay-Funktionen für Minderjährige zu deaktivieren. Als ob unsere Jugend nicht in der Lage wäre, selbst zu entscheiden, was sie konsumieren möchte. Diese paternalistische Haltung ist symptomatisch für eine Politik, die ihre Bürger für unmündig hält und ihnen bei jeder Gelegenheit Vorschriften machen will.

Die Grünen-Politikerin Anja Reinalter fordert mehr Stellen für Schulsozialarbeit und Schulpsychologie. Doch auch das ist nur Symptombekämpfung. Die wahren Ursachen für die psychischen Probleme unserer Jugend liegen tiefer: in einer Gesellschaft, die traditionelle Werte über Bord geworfen hat, in der Familien zerbrechen und in der ideologische Experimente wichtiger sind als das Wohl unserer Kinder.

Ein Blick in die Zukunft

Was kommt als Nächstes? Altersbeschränkungen für Bücher? Überwachung des Medienkonsums? Die Richtung, die unsere Politik einschlägt, ist besorgniserregend. Unter dem Deckmantel des Jugendschutzes wird die Freiheit Stück für Stück demontiert. Die neue Große Koalition zeigt damit, dass sie die Fehler der Vergangenheit nicht nur wiederholt, sondern sogar noch verstärkt.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Bevormundung zur Wehr setzen. Unsere Jugend braucht keine staatlichen Kontrollmechanismen, sondern echte Perspektiven, eine solide Bildung und vor allem: Freiheit. Die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie sie digitale Medien nutzen möchte. Die Freiheit, eigene Erfahrungen zu machen. Und die Freiheit, in einer Gesellschaft aufzuwachsen, die Vertrauen in ihre jungen Menschen setzt, statt sie zu gängeln.

Die geplanten Maßnahmen sind ein weiterer Baustein in einem System, das immer mehr Kontrolle über das Leben seiner Bürger anstrebt. Es liegt an uns allen, diesem Trend entgegenzutreten und für eine freie, selbstbestimmte Gesellschaft einzustehen. Denn eines ist sicher: Mehr staatliche Regulierung hat noch nie zu mehr Freiheit und Wohlstand geführt - im Gegenteil.

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