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19.10.2025
09:29 Uhr

Digitale Justiz auf dem Vormarsch: Videoverhandlungen explodieren förmlich

Die deutsche Justiz erlebt eine digitale Revolution, die selbst hartgesottene Skeptiker überraschen dürfte. Während die Ampel-Koalition mit ihrer Digitalisierungsstrategie grandios gescheitert ist, zeigt ausgerechnet die als träge verschriene Justiz, wie Modernisierung funktionieren kann. Der Deutsche Richterbund meldet beeindruckende Zahlen: Zehntausende Gerichtsverhandlungen finden mittlerweile jährlich per Videokonferenz statt – mit Steigerungsraten von bis zu 75 Prozent.

Bayern als digitaler Vorreiter

Besonders bemerkenswert sind die Zahlen aus dem Freistaat Bayern, wo traditionelle Werte und moderne Technologie offenbar bestens harmonieren. Die bayerischen Zivilgerichte führten allein im ersten Halbjahr 2025 bereits 10.009 digitale Verfahren durch. Im gesamten Jahr 2023 waren es noch 12.995, 2024 dann schon 17.738 Videoverhandlungen. Diese Entwicklung zeigt: Wenn der politische Wille vorhanden ist, kann Digitalisierung auch in Deutschland funktionieren – ganz ohne grüne Bevormundung und ideologische Überfrachtung.

Der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Richterbundes, Sven Rebehn, betonte gegenüber den Funke-Medien die große Bereitschaft der Justiz, neue digitale Möglichkeiten zu nutzen. Diese pragmatische Herangehensweise steht in wohltuendem Kontrast zu den gescheiterten Digitalisierungsprojekten der vergangenen Jahre, bei denen Milliarden versickerten, während die Ergebnisse auf sich warten ließen.

Effizienz statt Bürokratie

Die flächendeckende Ausstattung der Zivil- und Fachgerichte mit Videokonferenztechnik in allen Bundesländern markiert einen Wendepunkt. Endlich einmal eine staatliche Initiative, die tatsächlich funktioniert und den Bürgern konkrete Vorteile bringt. Keine endlosen Anfahrtswege mehr, keine verlorenen Arbeitstage für kurze Verhandlungstermine – die digitale Justiz spart Zeit und Geld.

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits wieder 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte plant und damit sein Versprechen bricht, keine neuen Schulden zu machen, zeigt die Justiz, wie effiziente Modernisierung ohne Schuldenberge funktioniert. Die Videokonferenztechnik ist vergleichsweise kostengünstig und bringt sofortige Ergebnisse.

Ein Lichtblick in düsteren Zeiten

In einer Zeit, in der die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht und die Gerichte mit einer Flut von Verfahren kämpfen, kommt diese Entwicklung gerade recht. Die beschleunigten Verfahren durch Videotechnik könnten helfen, den enormen Rückstau abzubauen, der sich durch die verfehlte Migrationspolitik der vergangenen Jahre aufgetürmt hat.

Besonders erfreulich: Die Initiative kommt aus der Justiz selbst, nicht von irgendwelchen selbsternannten Digitalisierungsexperten aus Berlin. Die Praktiker vor Ort wissen eben am besten, was funktioniert und was nicht. Diese bodenständige Herangehensweise könnte ein Vorbild für andere Bereiche der öffentlichen Verwaltung sein.

Tradition und Moderne im Einklang

Die erfolgreiche Digitalisierung der Justiz beweist: Man muss nicht jeden traditionellen Wert über Bord werfen, um modern zu sein. Die Würde des Gerichts bleibt gewahrt, die Verfahrensqualität leidet nicht – im Gegenteil, sie profitiert von der erhöhten Effizienz. Dies steht in wohltuendem Kontrast zu anderen "Modernisierungsprojekten" wie dem unsäglichen Gendern oder der Klimahysterie, die mehr schaden als nutzen.

Während Donald Trump in den USA mit seinen massiven Zollerhöhungen für Unruhe sorgt und über 5 Millionen Menschen gegen seine Politik protestieren, zeigt Deutschland einmal, dass es auch anders geht. Stille Effizienz statt lautes Getöse – so sollte Politik funktionieren.

Die digitale Justiz könnte zum Modell für eine vernünftige, bürgernahe Modernisierung werden. Keine ideologischen Grabenkämpfe, keine Milliardengräber, sondern praktische Lösungen für echte Probleme. Wenn die neue Bundesregierung klug wäre, würde sie sich daran ein Beispiel nehmen. Doch angesichts der bereits angekündigten Schuldenpolitik darf man skeptisch bleiben, ob diese Lektion verstanden wird.

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