
Dramatischer Anstieg: Alternative COVID-19-Behandlungen trotz massiven Widerstands der Behörden gefragt
Eine neue Studie der University of California enthüllt brisante Zahlen zur Verwendung alternativer Medikamente während der Corona-Pandemie. Die Ergebnisse werfen ein bezeichnendes Licht auf das schwindende Vertrauen der Bevölkerung in die offiziellen Gesundheitsinstitutionen.
Milliardengeschäft trotz behördlicher Warnungen
Entgegen aller Warnungen und Verbote der US-Gesundheitsbehörde FDA verzeichneten die Verschreibungen von Ivermectin und Hydroxychloroquin während der Pandemie einen regelrechten Boom. Der Anstieg bei Ivermectin erreichte dabei schwindelerregende Höhen - fast 1000 Prozent über dem Vor-Pandemie-Niveau. Insgesamt wurden knapp 3 Millionen Verschreibungen mit einem Gesamtwert von über 270 Millionen Dollar ausgestellt.
Besonders ältere Menschen suchten nach Alternativen
Auffällig ist die Altersverteilung der Verschreibungen: Menschen über 65 Jahre griffen dreimal häufiger zu den alternativen Medikamenten als jüngere Patienten. Obwohl diese Altersgruppe nur 25 Prozent der Erwachsenen ausmacht, entfielen auf sie 59 Prozent der Ivermectin- und sogar 68 Prozent der Hydroxychloroquin-Verschreibungen.
Establishment reagiert mit gewohnter Kritik
Die Studienautoren sehen in den Ergebnissen einen vermeintlichen Beweis für die Notwendigkeit, gegen "Fehlinformationen" vorzugehen. Dabei ignorieren sie geflissentlich die zahlreichen wissenschaftlichen Studien, die durchaus positive Effekte der Medikamente dokumentierten - darunter eine Untersuchung, die eine "deutliche Reduzierung" der Sterblichkeit durch Ivermectin nachwies.
Die etablierten Institutionen scheinen weiterhin blind für die wachsende Skepsis der Bevölkerung gegenüber den offiziellen Behandlungsprotokollen zu sein.
Kritische Stimmen werden lauter
Robert F. Kennedy Jr., ein prominenter Kritiker der FDA, wirft der Behörde vor, systematisch kostengünstige Generika zu benachteiligen. Der Einfluss der großen Pharmakonzerne auf die Entscheidungsprozesse der FDA sei dabei nicht zu unterschätzen.
Erst als die teuren COVID-19-Medikamente wie Paxlovid von Pfizer auf den Markt kamen, gingen die Verschreibungen der alternativen Präparate um 93 Prozent zurück - ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Diese Entwicklung zeigt eindrucksvoll das wachsende Misstrauen der Bevölkerung gegenüber den etablierten Gesundheitsinstitutionen und ihrer engen Verflechtung mit der Pharmaindustrie. Die Menschen suchen offensichtlich verstärkt nach Alternativen zu den offiziell propagierten Behandlungsmethoden.
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