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29.06.2025
09:49 Uhr

Dreister Millionen-Coup: Kriminelle plündern deutschen Solarpark – 130 Kilometer Kupferkabel verschwunden

Was sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag im beschaulichen Calvörde im Landkreis Börde abgespielt hat, liest sich wie ein Drehbuch für einen Heist-Film – nur dass diesmal die deutsche Energiewende das Opfer ist. Unbekannte Täter haben aus einem noch im Aufbau befindlichen Solarpark sage und schreibe 130 Kilometer Kupferkabel gestohlen. Das entspricht etwa der Strecke von Berlin nach Magdeburg – nur eben in Form von wertvollem Buntmetall.

Neun Tonnen Beute – ein logistisches Meisterwerk der Kriminalität

Die schiere Dimension des Diebstahls lässt selbst hartgesottene Ermittler staunen: Neun Tonnen Kupfer im Wert von geschätzten 130.000 Euro haben die Täter abtransportiert. Man stelle sich vor: Das entspricht dem Gewicht von etwa sechs ausgewachsenen Elefanten oder 180 Waschmaschinen. Für diese Operation benötigten die Kriminellen zweifellos schweres Gerät und eine ausgeklügelte Logistik – vermutlich mindestens einen Lastkraftwagen, wie die Polizei vermutet.

Die Dreistigkeit der Tat zeigt sich besonders im Vorgehen: Die Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt zum Gelände, indem sie die Zaunanlage aufbrachen. Anschließend durchtrennten sie systematisch die Verbindungen zwischen den Wechselrichtern und den noch nicht installierten Solarmodulen. Ein Kraftakt, der Stunden gedauert haben dürfte – und das alles unter dem Deckmantel der Nacht.

Energiewende unter Beschuss – wenn grüne Träume auf harte Realität treffen

Dieser Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf die Schattenseiten der vielgepriesenen Energiewende. Während die Politik von klimaneutralen Zukunftsvisionen schwärmt und Milliardensummen in erneuerbare Energien pumpt, wittern Kriminelle ihre Chance. Die Solarparks, die eigentlich Deutschlands Energiezukunft sichern sollen, werden zur Selbstbedienungstheke für organisierte Banden.

Es ist ein bitterer Treppenwitz der Geschichte: Ausgerechnet die Infrastruktur, die uns von fossilen Brennstoffen unabhängig machen soll, wird zum Ziel von Dieben, die vom steigenden Kupferpreis profitieren wollen. Der Rohstoff, der für die Energiewende unverzichtbar ist, wird zum begehrten Diebesgut – ein Teufelskreis, der die ohnehin schon explodierenden Kosten der Energiewende weiter in die Höhe treibt.

Kupfer – das neue Gold der Kriminellen

Der Diebstahl in Calvörde reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Kupferdiebstählen in ganz Deutschland. Ob Bahnstrecken, Baustellen oder eben Solarparks – überall, wo das rötliche Metall verbaut ist, schlagen die Täter zu. Die Gründe liegen auf der Hand: Kupfer ist wertvoll, relativ leicht zu stehlen und auf dem Schwarzmarkt problemlos zu verkaufen.

Die Polizei steht vor einer Herkulesaufgabe. Wie soll man Hunderte von Solarparks, Tausende Kilometer Bahnstrecken und unzählige Baustellen effektiv schützen? Die Antwort der Politik? Fehlanzeige. Stattdessen beschäftigt man sich lieber mit Gendersternchen und Klimazielen, während die Infrastruktur buchstäblich gestohlen wird.

Ein Symptom des Staatsversagens

Was in Calvörde geschehen ist, ist mehr als nur ein spektakulärer Diebstahl. Es ist ein Symptom für den schleichenden Kontrollverlust des Staates. Während die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mit 500-Milliarden-Sondervermögen jongliert, können Kriminelle ungestört tonnenschwere Beute machen.

Die Bürger fragen sich zu Recht: Wo bleibt der Schutz für die milliardenschweren Investitionen in die Energiewende? Wie kann es sein, dass in einem Land, das sich gerne als Hochtechnologie-Standort präsentiert, Diebe mit brachialer Gewalt kritische Infrastruktur plündern können?

Die wahren Kosten der grünen Transformation

Der Schaden von 130.000 Euro ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Hinzu kommen Verzögerungen beim Bau des Solarparks, Versicherungskosten, die unweigerlich steigen werden, und nicht zuletzt der Imageschaden für den Standort Deutschland. Wer will schon in Solarparks investieren, wenn diese wie mittelalterliche Schatzkammern geplündert werden können?

Die Ironie dabei: Während die Politik die Bürger mit immer neuen Abgaben und Steuern zur Finanzierung der Energiewende belastet, versickern Millionen durch kriminelle Machenschaften. Ein Kreislauf, der letztendlich wieder der Steuerzahler bezahlen muss – sei es durch höhere Strompreise oder weitere Subventionen.

Zeit für echte Lösungen statt grüner Luftschlösser

Der Fall Calvörde sollte ein Weckruf sein. Es reicht nicht, von der Energiewende zu träumen und Milliarden in Projekte zu pumpen, wenn diese nicht einmal vor simplen Diebstählen geschützt werden können. Was wir brauchen, sind pragmatische Lösungen: bessere Sicherheitskonzepte für kritische Infrastruktur, härtere Strafen für Metalldiebe und vor allem eine Politik, die sich wieder auf ihre Kernaufgaben besinnt – nämlich für Sicherheit und Ordnung zu sorgen.

Stattdessen erleben wir eine Regierung, die trotz Merkels Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, ein 500-Milliarden-Sondervermögen auflegt. Geld, das in Luftschlösser investiert wird, während die reale Infrastruktur buchstäblich demontiert wird.

Die Polizei in Haldensleben sucht nun nach Zeugen und hofft auf Hinweise unter der Telefonnummer 03904/478-0. Doch die eigentliche Frage bleibt: Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unser Land Stück für Stück ausgeraubt wird – nicht nur materiell, sondern auch in Bezug auf Sicherheit, Ordnung und gesunden Menschenverstand?

In Zeiten, in denen physische Werte wie Kupfer zur begehrten Beute werden, zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber mögen keine Rendite abwerfen, aber sie verschwinden auch nicht über Nacht auf einem Lastwagen – vorausgesetzt, man lagert sie sicher.

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