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29.08.2025
15:06 Uhr

Dresden: Messerstecher stellt sich nach feiger Attacke auf US-Touristen

Die sächsische Landeshauptstadt Dresden wurde erneut zum Schauplatz brutaler Migrantengewalt. Nach tagelanger Flucht stellte sich am Freitagnachmittag der zweite Tatverdächtige der Messerattacke auf einen amerikanischen Touristen. Der 20-jährige Syrer wählte selbst den Notruf und gab seinen Aufenthaltsort im Stadtteil Cotta preis, wo er kurz darauf von Einsatzkräften festgenommen wurde.

Feige Gewalttat in der Straßenbahn

Was sich in der Nacht zum 24. August in der Dresdner Straßenbahnlinie 7 abspielte, reiht sich nahtlos in die erschreckende Serie von Gewalttaten ein, die unser Land seit Jahren heimsucht. Zwei Männer – beide mit Migrationshintergrund – belästigten zunächst mehrere Frauen in der Bahn. Als der 20-jährige US-Amerikaner John Rudat aus New York mutig einschritt, um die bedrängten Frauen zu schützen, wurde er selbst zum Opfer einer brutalen Attacke.

Während einer der Angreifer mit Fäusten zuschlug, zückte der andere ein Messer und fügte dem couragierten jungen Mann schwere Schnittwunden im Gesicht zu. Eine Tat, die in ihrer Brutalität und Feigheit kaum zu überbieten ist. Der erste Tatverdächtige konnte bereits am Dienstag festgenommen werden, sein Komplize befand sich bis Freitag auf der Flucht.

Ein Held mit Narben

John Rudat, der sich bei seiner ehemaligen Gastfamilie in Dresden aufhielt, zahlte einen hohen Preis für seine Zivilcourage. Mit schweren Gesichtsverletzungen musste er in einer Klinik behandelt werden. Auf Instagram meldete sich der junge Amerikaner mittlerweile selbst zu Wort. Die Fotos zeigen ihn mit Verbänden und deutlichen Blutergüssen – stumme Zeugen einer Gewalttat, die in einem zivilisierten Land undenkbar sein sollte.

"Ich bin dankbar für die Unterstützung"

schrieb Rudat und kündigte an, trotz seiner Verletzungen stark bleiben zu wollen. Ein bewundernswerter junger Mann, der mehr Rückgrat beweist als so mancher deutscher Politiker.

Das Schweigen der Verantwortlichen

Besonders verstörend ist das ohrenbetäubende Schweigen der sächsischen Landesregierung. Ministerpräsident Michael Kretschmer und die zuständigen Behörden hüllen sich in Schweigen – ein Verhalten, das mittlerweile zur traurigen Routine geworden ist, wenn es um Gewalttaten mit Migrationshintergrund geht. Statt klare Worte zu finden und endlich Konsequenzen zu ziehen, wird weggeschaut, verharmlost und verschwiegen.

Diese Messerattacke ist kein Einzelfall, sondern Teil einer besorgniserregenden Entwicklung. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Gewaltkriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht. Messerangriffe, brutale Überfälle und sexuelle Belästigungen gehören mittlerweile zum traurigen Alltag in deutschen Städten. Die Verantwortung dafür trägt eine Politik, die jahrelang die Augen vor den Problemen unkontrollierter Migration verschlossen hat.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich durchgreift. Die Bürger haben genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer im Stich lässt. Wir brauchen konsequente Abschiebungen, härtere Strafen und vor allem eine ehrliche Debatte über die gescheiterte Integrationspolitik der vergangenen Jahre.

Der Fall Dresden zeigt einmal mehr: Wer Frauen belästigt und Menschen mit dem Messer attackiert, hat sein Gastrecht verwirkt. Es kann nicht sein, dass couragierte Menschen wie John Rudat für ihr mutiges Einschreiten mit schweren Verletzungen bezahlen müssen, während die Täter jahrelang unbehelligt in unserem Land leben.

Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils der deutschen Bevölkerung: Wir wollen keine Politiker mehr, die gegen Deutschland regieren. Wir brauchen Verantwortungsträger, die endlich wieder für die Sicherheit der eigenen Bürger und unserer Gäste sorgen. Der junge Amerikaner John Rudat hat mehr für den Schutz deutscher Frauen getan als so mancher Politiker. Das sollte uns alle beschämen – und zum Handeln zwingen.

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