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26.08.2025
13:01 Uhr

Drogenkrieg an Europas Häfen: Merz und De Wever schmieden Anti-Kartell-Allianz

Die organisierte Kriminalität hat Europas große Häfen fest im Würgegriff. Während in Hamburg, Rotterdam und Antwerpen täglich Tonnen von Kokain und anderen Drogen umgeschlagen werden, reagiert die Politik endlich mit einem koordinierten Gegenschlag. Bundeskanzler Friedrich Merz empfing am Dienstag den belgischen Premierminister Bart De Wever zu dessen Antrittsbesuch im Kanzleramt – und beide Regierungschefs kündigten eine beispiellose Offensive gegen die Drogenkartelle an.

Die unheilige Allianz der Schmuggler

Was sich in den vergangenen Jahren an Europas Hafentoren abgespielt hat, spottet jeder Beschreibung. Die südamerikanischen Kartelle haben ihre Tentakel tief in die Logistikstrukturen der größten europäischen Umschlagplätze ausgestreckt. Container voller Kokain passieren die Kontrollen, als wären sie Ladungen mit Bananen oder Kaffee. Die Korruption frisst sich durch alle Ebenen – vom einfachen Hafenarbeiter bis in höhere Verwaltungskreise.

Besonders dramatisch sei die Lage in Antwerpen, wo die Drogenkriminalität mittlerweile ganze Stadtteile kontrolliere. Auch Hamburg kämpfe mit ähnlichen Problemen, wenngleich die Situation dort noch nicht ganz so eskaliert sei. Die Drogenbosse hätten längst erkannt, dass die mangelnde Koordination zwischen den EU-Staaten ihr größter Verbündeter sei.

Merz' neue Härte gegen das Verbrechen

"Belgien und Deutschland arbeiten sehr eng und sehr partnerschaftlich zusammen", betonte der Kanzler nach dem Treffen. Diese Zusammenarbeit solle nun auf eine neue Stufe gehoben werden. Die erfolgreiche Kooperation der Innenbehörden im Kampf gegen organisierte Kriminalität und Drogenschmuggel müsse zum Modell für ganz Europa werden.

"Hier gibt es eine Allianz - auch für neue Standards, die wir gerne in der Europäischen Union gemeinsam verwirklichen würden"

Was Merz hier ankündigt, könnte tatsächlich einen Paradigmenwechsel bedeuten. Zu lange habe man in Brüssel weggeschaut, während die Kartelle ihre Strukturen ausbauten. Die neue Große Koalition scheint entschlossen, diesem Treiben ein Ende zu setzen – ein wohltuender Kontrast zur Untätigkeit der gescheiterten Ampel-Regierung.

Die Achse Hamburg-Rotterdam-Antwerpen

Die drei Häfen bilden das goldene Dreieck des europäischen Drogenhandels. Hier landen jährlich geschätzte 500 Tonnen Kokain an – Tendenz steigend. Die Kartelle hätten ausgeklügelte Systeme entwickelt, um ihre Ware durch die Kontrollen zu schleusen. Bestechung, Erpressung und Gewalt seien an der Tagesordnung.

Erste intensive Beratungen mit den betroffenen Städten hätten bereits stattgefunden, so Merz. Man arbeite an einem gemeinsamen Aktionsplan, der folgende Punkte umfassen könnte:

Verschärfte Kontrollen und neue Technologien

Die bisherigen Kontrollmechanismen seien hoffnungslos veraltet. Während die Kartelle mit modernster Technik arbeiteten, hinkten die Behörden hinterher. Neue Scanner-Technologien, KI-gestützte Analysesysteme und eine bessere Vernetzung der Datenbanken seien dringend erforderlich. Auch die personelle Aufstockung der Kontrollbehörden stehe auf der Agenda.

Besonders brisant: Die Unterwanderung der Hafenlogistik durch kriminelle Netzwerke. Hier brauche es rigorose Sicherheitsüberprüfungen und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber korrupten Mitarbeitern. Die bisherige Laissez-faire-Haltung habe sich als fatal erwiesen.

Europa muss endlich handeln

Die Initiative von Merz und De Wever kommt keine Sekunde zu früh. Die Drogenkriminalität bedrohe nicht nur die Sicherheit in den Hafenstädten, sondern untergrabe die Fundamente des Rechtsstaats. Wenn Container voller Kokain ungehindert nach Europa gelangen könnten, was sage das über unsere Fähigkeit aus, unsere Grenzen zu schützen?

Die neue deutsch-belgische Allianz könnte der Startschuss für eine europaweite Offensive gegen die Kartelle sein. Andere EU-Staaten müssten sich diesem Kampf anschließen. Die Zeit des Wegschauens und der halbherzigen Maßnahmen müsse vorbei sein.

Ein Hoffnungsschimmer nach Jahren des Versagens

Nach Jahren der Untätigkeit unter der Ampel-Koalition zeige die neue Regierung endlich Handlungsfähigkeit. Die Bürger hätten ein Recht auf Sicherheit – in den Hafenstädten genauso wie im Rest des Landes. Die explodierenden Kriminalitätsraten der vergangenen Jahre seien nicht gottgegeben, sondern das Resultat politischen Versagens.

Merz' entschlossenes Auftreten lasse hoffen, dass Deutschland wieder zu einer Law-and-Order-Politik zurückfinde. Die Zeiten, in denen Kriminelle sich sicher fühlen konnten, müssten vorbei sein. Es brauche harte Strafen, konsequente Abschiebungen krimineller Ausländer und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Drogenhändlern.

Die Ankündigung neuer EU-Standards im Kampf gegen den Drogenhandel sei ein erster wichtiger Schritt. Jetzt komme es darauf an, dass den Worten auch Taten folgen. Die Bürger hätten genug von leeren Versprechungen – sie wollten Ergebnisse sehen. Die deutsch-belgische Initiative könnte der Anfang einer Trendwende sein. Es wäre auch höchste Zeit.

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