
Düstere Prognose: US-Finanzanalyst warnt vor großem Krieg 2026
Der renommierte US-Finanzanalyst Martin Armstrong schlägt Alarm: In einem ausführlichen Interview prophezeit er für das kommende Jahr einen großen internationalen Krieg. Als treibende Kraft hinter dieser bedrohlichen Entwicklung identifiziert er die NATO und die sogenannten Neokonservativen in Washington, die offenbar entschlossen sind, Russland endgültig in die Knie zu zwingen.
Trumps gefährliches Ultimatum-Spiel
Besonders brisant: Armstrong übt scharfe Kritik an Donald Trumps jüngstem Ultimatum an Wladimir Putin. Der US-Präsident forderte den russischen Staatschef auf, den Ukraine-Konflikt innerhalb von 50 Tagen zu beenden – eine Frist, die Trump mittlerweile sogar auf zehn bis zwölf Tage verkürzt haben soll. Diese öffentliche Herabwürdigung eines gleichrangigen Staatsmannes sei in der Geopolitik ein absolutes Tabu, so Armstrong. „Was man privat in einem Telefonat sagt, ist eine Sache. Man kann so etwas nicht öffentlich tun", betont der Analyst.
Hinter Trumps theatralischem Gebaren vermutet Armstrong den fortgesetzten Einfluss der Neokonservativen, die trotz Bidens Abgang weiterhin die Fäden ziehen würden. Diese Einschätzung wirft ein bezeichnendes Licht auf die Kontinuität der US-Außenpolitik, unabhängig davon, welche Partei gerade das Weiße Haus besetzt.
Die wahren Strippenzieher im Hintergrund
Armstrong benennt Ross und Reiter: Justizminister Merrick Garland, Außenminister Antony Blinken und dessen Stellvertreterin Victoria Nuland seien die eigentlichen Architekten der aktuellen Eskalation. Besonders Nuland, die bereits 2014 mit ihrem berüchtigten „Fuck the EU"-Telefonat für Schlagzeilen sorgte, habe maßgeblich zur Entstehung des Ukraine-Konflikts beigetragen.
„Diese Leute können nachts nicht schlafen, ohne jemanden zu hassen. Wenn Russland nicht da wäre, würden sie sich jemand anderen aussuchen. Sie scheinen überhaupt nicht an Weltfrieden interessiert zu sein."
Der Finanzexperte wirft diesen Personen vor, die amerikanische Außenpolitik für persönliche Ziele zu missbrauchen. Ihre Familien stammten aus Osteuropa und seien angeblich von Russland verfolgt worden – ein Trauma, das sie nun auf gefährliche Weise ausleben würden. Armstrong bezeichnet sie als „psychisch gestört" und durch ihre Jugenderlebnisse traumatisiert.
Die wirtschaftlichen Hintergründe des Konflikts
Warum ausgerechnet Russland im Fadenkreuz steht, erklärt Armstrong mit nüchternen Fakten: Das Land gelte aus Sicht der natürlichen Ressourcen als das reichste der Welt. Öl, Diamanten, Platin, Holz – alles im Überfluss vorhanden. Schon Napoleon und Hitler hätten versucht, sich diese Schätze anzueignen. Und auch heute gebe es im Westen Kräfte, die glaubten, sie könnten Russlands Bodenschätze unter ihre Kontrolle bringen.
Europa hingegen habe nichts zu bieten: „Europa hat nichts, es bezieht seine Energie aus Russland und hat kein Gold." Ein russischer Angriff auf Europa ergebe daher keinerlei wirtschaftlichen Sinn – eine Einschätzung, die der permanenten Panikmache westlicher Politiker diametral entgegensteht.
Die NATO als Brandbeschleuniger
Besonders scharf geht Armstrong mit der NATO ins Gericht. Das Militärbündnis hätte nach dem Fall des Kommunismus aufgelöst werden müssen, genau wie sein östliches Pendant, der Warschauer Pakt. Stattdessen klammere sich die Organisation an ihre Existenz und rechtfertige diese mit der ständigen Behauptung, Putin wolle Europa erobern.
Die Lage in der Ukraine sei mittlerweile so verzweifelt, dass die NATO plane, 250.000 Soldaten zu entsenden – nicht als offizielle NATO-Truppen, sondern nach dem Vorbild der Einsätze in Bosnien und im Kosovo. „Sie haben so viel in diesen Krieg in der Ukraine investiert, dass sie einen Frieden einfach nicht akzeptieren oder Russland gewinnen lassen können", analysiert Armstrong die gefährliche Logik der Eskalation.
Selenskyj – vom Friedensversprechen zum Kriegstreiber
Bitter ist Armstrongs Urteil über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Dieser habe 2019 die Wahlen gewonnen, weil er Frieden versprochen habe – ironischerweise mit russischer Unterstützung. Statt Frieden habe er seinem Land jedoch hunderttausende Tote, Elend und Not gebracht. Mit dem Verbot der russischen Sprache und Angriffen auf den orthodoxen Glauben habe er den ethnischen Hass bewusst geschürt.
Der Deep State ist tiefer als gedacht
Armstrong geht noch weiter und spricht von einem „Deep State", der viel tiefer reiche, als die meisten Menschen glaubten. Als Beleg führt er an, dass vor dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 auffällige Bewegungen bei Rüstungsaktien zu beobachten gewesen seien. „Ich glaube, Israel wusste am 7. Oktober davon. Sie haben es zugelassen, genauso wie wir 9/11 zugelassen haben. Sie gewinnen dadurch mehr Macht", so seine brisante These.
„Der Deep State ist so verdammt tief, dass wir der Feind sind. Und wenn du denkst, dass sie sich auch nur einen Dreck um uns scheren, dann liegst du falsch."
Was bedeutet das für Anleger?
Armstrongs düstere Prognosen werfen die Frage auf, wie sich Anleger in diesen unsicheren Zeiten positionieren sollten. Während Aktien, ETFs und Immobilien in Kriegszeiten oft massiv unter Druck geraten, haben sich physische Edelmetalle historisch als krisenfeste Anlage bewährt. Gold und Silber dienten schon immer als sicherer Hafen in Zeiten geopolitischer Verwerfungen und könnten auch diesmal eine wichtige Rolle bei der Vermögenssicherung spielen.
Die Warnung des erfahrenen Finanzanalysten sollte ernst genommen werden. Seine Prognosen basieren nicht auf Spekulationen, sondern auf jahrzehntelanger Erfahrung und einem ausgeklügelten Analysesystem. Wenn Armstrong recht behält, stehen uns turbulente Zeiten bevor – Zeiten, in denen traditionelle Werte wie Sicherheit und Stabilität wieder an Bedeutung gewinnen werden.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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