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04.06.2025
07:43 Uhr

Düstere Prophezeiung: Europa steuert auf den Abgrund zu – Krieg als letzter Ausweg der gescheiterten Eliten

Die Zeichen stehen auf Sturm. Während die europäischen Regierungen noch von Frieden faseln, bereiten sie ihre Bürger längst auf den Krieg vor. Der renommierte Wirtschaftsprognostiker Martin Armstrong zeichnet in einem brisanten Interview ein erschreckendes Bild von Europas Zukunft – und seine bisherigen Vorhersagen haben sich beunruhigend präzise bewahrheitet.

Die Maske fällt: Europa hat längst den Krieg erklärt

Armstrong lässt in seiner Analyse kein gutes Haar an den europäischen Entscheidungsträgern. Seine Einschätzung ist vernichtend: Europa habe Russland bereits den Krieg erklärt, nur traue sich niemand, es laut auszusprechen. Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Polen trainiere seine Zivilbevölkerung für den Ernstfall, Deutschland rufe Männer bis zum Alter von 60 Jahren zum Wehrdienst. Das seien keine Friedensgesten, sondern klare Kriegsvorbereitungen.

Besonders brisant: Armstrong enthüllt, dass selbst hochrangige US-Beamte hinter verschlossenen Türen zugeben würden, dass die NATO-Mitgliedschaft für Amerika zum Problem geworden sei. "Wir müssen verdammt noch mal aus der NATO raus", hätten sie ihm gestanden. Eine bemerkenswerte Aussage, die zeigt, wie tief die Risse im transatlantischen Bündnis mittlerweile reichen.

Wirtschaftlicher Kollaps als Kriegstreiber

Die wahren Gründe für die Eskalation sieht Armstrong in der desaströsen wirtschaftlichen Lage Europas. Deutschland, das Zugpferd der EU-Wirtschaft, verzeichne einen dramatischen Rückgang von drei Prozent. Für ein Land, das ein Viertel des gesamten EU-Bruttoinlandsprodukts ausmache, sei das katastrophal. "Wenn Deutschland untergeht, folgt der Rest Europas", warnt der Experte eindringlich.

Statt notwendige Reformen anzugehen, suchten die europäischen Eliten einen äußeren Feind, um von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Putin müsse als Sündenbock herhalten, während die wahren Probleme – überbordende Bürokratie, gescheiterte Energiewende, explodierende Staatsschulden – unter den Teppich gekehrt würden.

75 Billionen Dollar – Der wahre Grund für den Konflikt?

Armstrong enthüllt, was seiner Meinung nach der eigentliche Antrieb hinter der Kriegstreiberei sei: Russlands immense Bodenschätze im Wert von geschätzten 75 Billionen Dollar. Die europäischen Eliten träumten davon, sich diese Ressourcen unter den Nagel zu reißen, um ihre schwindende globale Vormachtstellung zu retten. Es gehe nicht um Demokratie oder westliche Werte – es gehe schlicht um imperiale Gier.

"Sie wollen, dass Polen und Rumänien ihr Leben opfern, während der Rest Europas ungeschoren davonkommt und sich die Beute sichert."

Trump: Der Friedenspräsident, den niemand wollte

Besonders aufschlussreich ist Armstrongs persönliche Anekdote über Donald Trump. In einem privaten Gespräch habe der ehemalige Präsident erklärt, warum er die Truppen aus Afghanistan abziehen wollte: Er sei es leid gewesen, Briefe an trauernde Eltern zu schreiben. "Was machen wir da eigentlich?", habe Trump gefragt. Diese Anti-Kriegs-Haltung sei der wahre Grund gewesen, warum das politische Establishment ihn mit allen Mitteln bekämpft habe.

Die jüngsten Entwicklungen scheinen Armstrongs düstere Prognosen zu bestätigen. Die Ukraine habe versucht, Putin zu ermorden und kurz vor Friedensgesprächen russische Nuklearbasen angegriffen. Russland reagierte mit dem Abbruch aller Verhandlungen. Die Eskalationsspirale dreht sich unaufhaltsam weiter.

Die bittere Wahrheit über Krieg und Macht

Am erschreckendsten ist die Gleichgültigkeit, mit der die selbsternannten Eliten Menschenleben aufs Spiel setzen. Diejenigen, die am lautesten nach Krieg schreien, werden niemals selbst an die Front geschickt. Sie haben ihre Bunker, ihre Fluchtpläne, ihre Schweizer Konten. Für sie ist Krieg ein Schachspiel um Macht und Profit. Die Toten? Bloße Statistiken, bedauerliche "Kollateralschäden".

Von Vietnam über den Irak bis Afghanistan – die Geschichte wiederholt sich mit grausamer Regelmäßigkeit. Junge Menschen sterben für die Machtfantasien alter Männer in klimatisierten Büros. Und während die Gefallenen in Zinksärgen nach Hause kommen, kassieren die Kriegstreiber Vortragshonorare und schreiben ihre Memoiren.

Europa am Scheideweg

Armstrongs Fazit könnte düsterer nicht sein: "Europa hat keine Zukunft." Die Kombination aus wirtschaftlichem Niedergang, politischer Unfähigkeit und gefährlicher Kriegstreiberei führe unweigerlich in die Katastrophe. Während China und andere Mächte längst durchschaut hätten, dass es sich um einen NATO-Krieg handle, spielten europäische Politiker weiter ihr gefährliches Spiel.

Die Frage ist nicht mehr, ob Europa in den Abgrund stürzt, sondern wie viele Menschen die verantwortungslosen Eliten mit sich reißen werden. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, wohin sie ihre Regierungen führen. Denn am Ende werden nicht die Politiker den Preis zahlen – sondern wir alle.

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