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31.07.2025
08:20 Uhr

E-Scooter-Chaos auf deutschen Straßen: Unfallzahlen explodieren – Politik schaut tatenlos zu

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes sollten eigentlich ein Weckruf für die Verantwortlichen in Berlin sein. Doch während die E-Scooter-Unfälle im Jahr 2024 um erschreckende 26,7 Prozent auf fast 12.000 Fälle mit Personenschaden angestiegen sind, verharrt die Große Koalition in ihrer üblichen Lethargie. 27 Menschen bezahlten diese Untätigkeit mit ihrem Leben – fünf mehr als im Vorjahr.

Jugend außer Kontrolle

Besonders alarmierend ist die Altersstruktur der Verunglückten. Fast die Hälfte der verletzten E-Scooter-Fahrer war jünger als 25 Jahre. Eine Generation, die offenbar weder Verkehrsregeln noch Eigenverantwortung kennt, rast auf diesen elektrischen Spielzeugen durch unsere Städte. Dass 82 Prozent der Verunglückten unter 45 Jahre alt waren, zeigt das wahre Ausmaß dieser modernen Plage.

Was die Statistiker verschämt als "unterschiedliche Nutzungsgewohnheiten" bezeichnen, ist in Wahrheit ein Symptom einer verwahrlosten Gesellschaft. Während frühere Generationen noch wussten, was Disziplin und Vorsicht bedeuten, scheint die heutige Jugend diese Tugenden vollständig verloren zu haben.

Alkohol am Lenker – die ignorierte Gefahr

Der wahre Skandal offenbart sich bei genauerer Betrachtung der Unfallursachen. Bei sage und schreibe 12,4 Prozent der E-Scooter-Unfälle stellte die Polizei Alkoholeinfluss fest – fast doppelt so häufig wie bei Fahrradfahrern. Hier zeigt sich das wahre Gesicht einer Spaßgesellschaft, die jegliches Verantwortungsbewusstsein über Bord geworfen hat.

Man fragt sich unweigerlich: Wo bleibt die konsequente Strafverfolgung? Wo sind die verschärften Kontrollen? Stattdessen erleben wir eine Politik, die lieber über Gendersternchen diskutiert, als sich um die Sicherheit auf unseren Straßen zu kümmern.

Die Verharmlosung durch die Behörden

Geradezu zynisch mutet die Relativierung des Bundesamtes an, E-Scooter spielten im Unfallgeschehen "eine vergleichsweise geringe Rolle". Bei 290.701 Verkehrsunfällen mit Personenschaden seien nur 4,1 Prozent auf E-Scooter zurückzuführen. Diese Zahlenspielerei verschleiert die Tatsache, dass hier eine völlig neue Gefahrenquelle entstanden ist, die es vor wenigen Jahren noch gar nicht gab.

Die Wahrheit ist: Jeder dieser 11.944 Unfälle wäre vermeidbar gewesen. Jeder der 27 Toten hätte noch leben können, wenn unsere Politiker endlich ihrer Verantwortung nachkommen würden. Doch statt klare Regeln und harte Strafen einzuführen, lässt man die Dinge laufen – koste es, was es wolle.

Zeit für echte Lösungen

Es ist höchste Zeit für ein radikales Umdenken. Wir brauchen keine weiteren Studien oder Arbeitskreise, sondern konkrete Maßnahmen: Führerscheinpflicht für E-Scooter, drastische Strafen bei Alkoholfahrten und vor allem eine konsequente Durchsetzung bestehender Regeln. Die Zeiten der Kuscheljustiz müssen endlich vorbei sein.

Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur plant – was die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird –, versagt sie bei den grundlegendsten Aufgaben: dem Schutz ihrer Bürger im Straßenverkehr.

Die explodierende Kriminalität, die zunehmenden Messerangriffe und nun auch noch diese E-Scooter-Anarchie – all das sind Symptome einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Es wird Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Zustände längst satt hat.

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