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28.10.2025
09:34 Uhr

Einbürgerungswelle überrollt Baden-Württemberg: Deutsche Pässe im Ausverkauf?

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Baden-Württemberg erlebt eine regelrechte Einbürgerungsexplosion. Mit knapp 38.000 neuen deutschen Staatsbürgern im Jahr 2024 hat sich die Zahl der Einbürgerungen gegenüber dem Vorjahr um satte 66 Prozent erhöht. Was hier als nüchterne Statistik daherkommt, wirft fundamentale Fragen über die Zukunft unserer Gesellschaft auf.

Syrer dominieren die Einbürgerungsstatistik

Besonders bemerkenswert sei die Zusammensetzung der Neueingebürgerten. Mit über 9.100 Fällen stellten Syrer die mit Abstand größte Gruppe dar – ein Anstieg von mehr als 30 Prozent gegenüber 2023. Dahinter folgten Türken mit 3.849 Einbürgerungen, was einer Verdoppelung zum Vorjahr entspreche. Auch die Zahlen aus Afghanistan und dem Irak zeigten dramatische Steigerungen.

Diese Entwicklung falle nicht vom Himmel. Die von der ehemaligen Ampel-Koalition durchgedrückte Reform des Staatsangehörigkeitsrechts zeige hier ihre Wirkung. Seit Juni 2024 reichten bereits fünf Jahre Aufenthalt für eine Einbürgerung – bei "besonderen Integrationsleistungen" sogar nur drei Jahre. Man fragt sich unwillkürlich: Welche besonderen Leistungen mögen das wohl sein?

Jung, männlich und mit doppelter Loyalität?

Der durchschnittliche Neueingebürgerte sei mit 31,6 Jahren mehr als zwölf Jahre jünger als der Landesdurchschnitt. Über 40 Prozent seien volljährige Männer, fast 21 Prozent Minderjährige. Diese demografische Verschiebung werde langfristige Auswirkungen auf die Gesellschaftsstruktur haben.

Besonders brisant: Die Frage der Doppelstaatsbürgerschaft bleibe in den offiziellen Verlautbarungen unbeantwortet. Wie viele der Neueingebürgerten behielten ihre ursprüngliche Staatsbürgerschaft? Diese doppelten Loyalitäten könnten sich in Krisenzeiten als problematisch erweisen.

Strobl's Appell an die Verfassungstreue – fromme Wünsche?

Bei der offiziellen Einbürgerungsfeier in Stuttgart habe Innenminister Thomas Strobl (CDU) betont, der deutsche Pass sei eine Verpflichtung zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Man müsse sich engagieren, wählen gehen und Verantwortung übernehmen. Schöne Worte – doch wie realistisch seien diese Erwartungen?

"Die Einbürgerung ist ein Bekenntnis zur Demokratie und zu unserem Grundgesetz", so der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Sinan Selen.

Angesichts der steigenden Kriminalitätsraten und der zunehmenden Parallelgesellschaften in deutschen Großstädten klängen solche Bekenntnisse wie Pfeifen im dunklen Wald. Die Realität auf deutschen Straßen spreche eine andere Sprache.

Die unbequemen Fragen bleiben unbeantwortet

Was bedeute diese Masseneinbürgerung für die deutsche Identität? Wie könne Integration gelingen, wenn die Hürden immer weiter gesenkt würden? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz müsse sich diesen Fragen stellen – auch wenn sie unbequem seien.

Die explosionsartige Zunahme der Einbürgerungen sei kein Naturereignis, sondern das Resultat politischer Entscheidungen. Entscheidungen, die das Gesicht Deutschlands nachhaltig verändern würden. Ob zum Guten oder Schlechten, werde die Zukunft zeigen. Eines steht jedoch fest: Die traditionellen Werte und die kulturelle Identität Deutschlands stünden vor ihrer größten Bewährungsprobe seit Jahrzehnten.

Es sei höchste Zeit, dass die Politik wieder die Interessen der angestammten Bevölkerung in den Mittelpunkt stelle. Die unkontrollierte Vergabe deutscher Pässe könne nicht die Lösung für gescheiterte Migrationspolitik sein. Deutschland brauche eine Rückbesinnung auf seine Wurzeln und Werte – bevor es zu spät ist.

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