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03.11.2025
08:46 Uhr

Einzelhandel im Würgegriff: Deutsche Geschäfte kämpfen ums Überleben

Die deutsche Einzelhandelslandschaft gleicht einem Schlachtfeld. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von wirtschaftlicher Erholung schwadroniert, sprechen die Zahlen eine andere Sprache: Das Geschäftsklima im Einzelhandel dümpelt bei erschreckenden -23,2 Punkten. Ein marginaler Anstieg von mickrigen 0,6 Punkten gegenüber September – das ist kein Aufschwung, das ist bestenfalls ein Zucken am Sterbebett.

Die bittere Realität hinter den Zahlen

Patrick Höppner vom Ifo-Institut beschönigt die Lage mit diplomatischen Worten: Das Geschäftsklima bewege sich "auf niedrigem Niveau seitwärts". Was er eigentlich sagen müsste: Der deutsche Einzelhandel liegt am Boden, und niemand in Berlin scheint es zu kümmern. Die Händler selbst sind da ehrlicher – sie erwarten, dass die Misere mindestens bis 2026 anhalten wird.

Besonders alarmierend: Über die Hälfte der Händler berichtet von zurückhaltenden Verbrauchern. Kein Wunder, wenn die Inflation galoppiert und die neue Regierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Schuldenspirale weiter antreibt. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein weiteres gebrochenes Versprechen in der endlosen Kette politischer Luftnummern.

Kundenfrequenz im freien Fall

Die Zahlen sprechen Bände: 45,3 Prozent der stationären Einzelhändler verzeichnen weniger Kunden als saisonüblich. Fast jeder zweite Laden steht vor leeren Regalen und noch leereren Kassen. Selbst die Online-Shops, einst als Rettungsanker gepriesen, leiden unter Besucherschwund – wenn auch "nur" bei knapp einem Viertel der Händler.

Die Preisspirale dreht sich weiter

Als wäre die Lage nicht schon dramatisch genug, planen die Händler weitere Preiserhöhungen. Der Indikator für Preiserwartungen kletterte auf 25,9 Punkte. Möbelhäuser und Lebensmittelhändler führen diese unrühmliche Liste an. Die Bürger werden also nicht nur mit weniger Auswahl, sondern auch mit höheren Preisen bestraft.

Gleichzeitig kämpft jeder vierte Händler mit Fachkräftemangel – ein hausgemachtes Problem einer verfehlten Bildungs- und Migrationspolitik. Wenn qualifizierte Arbeitskräfte fehlen und stattdessen die Kriminalitätsstatistiken durch die Decke gehen, läuft etwas gewaltig schief in diesem Land.

Die wahren Ursachen der Misere

Die Gründe für diese Katastrophe liegen auf der Hand: Eine Politik, die lieber Milliarden für ideologische Luftschlösser wie die "Klimaneutralität bis 2045" verpulvert, anstatt den Mittelstand zu stärken. Eine Regierung, die mit immer neuen Regulierungen und Abgaben die Unternehmer erdrosselt. Ein System, das Innovation bestraft und Mittelmäßigkeit belohnt.

Die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz ist der vorläufige Höhepunkt dieser Irrfahrt. Generationen werden dafür bluten müssen – mit Steuern, Abgaben und einer zerstörten Wirtschaft. Während China und die USA unter Trump ihre Industrien stärken, demontiert Deutschland systematisch seine wirtschaftliche Basis.

Ein Silberstreif am Horizont?

In diesem düsteren Szenario gibt es nur einen verlässlichen Anker: physische Edelmetalle. Während der Einzelhandel strauchelt und die Politik versagt, behalten Gold und Silber ihren Wert. Sie sind immun gegen politische Experimente und inflationäre Gelddruckorgien. In Zeiten, in denen selbst etablierte Händler um ihre Existenz bangen müssen, bieten Edelmetalle die Sicherheit, die der Staat längst nicht mehr garantieren kann.

Die Botschaft ist klar: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die hohlen Versprechen der Politik vertrauen, sondern auf bewährte Werte setzen. Der deutsche Einzelhandel mag am Boden liegen – Ihr Vermögen muss es nicht.

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