
Elektro-Desaster: Leasing-Rückläufer verstopfen Deutschlands Autohöfe – während Verbrenner weggehen wie warme Semmeln
Die grüne Mobilitätswende entpuppt sich als milliardenschweres Fiasko. Während die Politik noch immer von der elektrischen Zukunft träumt, türmen sich auf deutschen Autohöfen die unverkäuflichen Stromkarren. Der Gebrauchtwagenmarkt offenbart schonungslos, was viele längst ahnten: Die Deutschen wollen keine gebrauchten E-Autos – sie stehen auf bewährte Verbrenner.
Das große Erwachen nach dem Elektro-Rausch
Was für eine Ironie des Schicksals! Jahrelang predigten uns Politiker und selbsternannte Klimaretter, dass Elektroautos die Zukunft seien. Mit Milliarden an Steuergeldern wurden die Stromer subventioniert, der Umweltbonus lockte Käufer in Leasing-Verträge. Jetzt, wo die ersten Wellen der Rückläufer aus den Jahren 2021 und 2022 die Händlerhöfe fluten, zeigt sich das wahre Gesicht dieser vermeintlichen Revolution: Ein Desaster biblischen Ausmaßes.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Während Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor problemlos neue Besitzer finden, verstauben die gebrauchten E-Mobile wie Ladenhüter. Der durchschnittliche Restwert eines gebrauchten Stromers liegt sage und schreibe 6.400 Euro unter dem eines vergleichbaren Benziners. Ein Audi e-tron Sportback, der vor drei Jahren noch für über 86.000 Euro über die Ladentheke ging, dümpelt heute mit 45.000 Kilometern für knapp 38.000 Euro im Markt herum – ein Wertverlust, der selbst hartgesottene Autohändler erschaudern lässt.
Die Rechnung zahlen andere – typisch deutsche Politik
Besonders perfide an dieser Entwicklung: Die Zeche für das grüne Experiment zahlen nicht etwa die politischen Traumtänzer, die uns diese Suppe eingebrockt haben. Nein, es sind die Autobauer, Banken und letztendlich wir alle als Steuerzahler, die für dieses Debakel geradestehen müssen. Burkhard Weller, Chef einer großen Autohausgruppe, bringt es auf den Punkt: Das Restwertrisiko liege bei den Herstellerbanken – und nicht beim Kunden oder den Händlern.
Christopher Ley, ein Branchenexperte, der die Situation genau beobachtet, warnt eindringlich: "Die E-Autos kommen mit deutlich schlechteren Restwerten zurück als erwartet." Was für eine Überraschung! Als hätte nicht jeder mit gesundem Menschenverstand vorhersehen können, dass eine Technologie, die sich rasant entwickelt und deren Batterien nach wenigen Jahren veraltet sind, massive Wertverluste erleiden würde.
Technologischer Fortschritt als Sargnagel
Die rasante technische Entwicklung erweist sich als zusätzlicher Sargnagel für die Gebraucht-Stromer. Neue Modelle verfügen über verbesserte Batterien, kürzere Ladezeiten und modernere Software. Wer würde da noch zu einem drei Jahre alten Modell greifen, das technisch bereits zum alten Eisen gehört? Selbst Mietwagenfirmen, die sonst jeden fahrbaren Untersatz nehmen, machen einen großen Bogen um die elektrischen Altlasten.
"Gebrauchte E-Autos stehen seit Monaten wie Blei auf den Höfen, und das Blei ist jetzt noch schwerer geworden", konstatiert Ley mit einer Metapher, die treffender nicht sein könnte. Jeder zusätzliche Standtag verursacht für die Händler immense Kosten – Kosten, die am Ende wieder auf die Preise umgelegt werden müssen.
Die EU-Vorgaben als Brandbeschleuniger
Wie konnte es soweit kommen? Die Antwort liegt in Brüssel. Die realitätsfernen CO₂-Vorgaben der EU zwangen die Autobauer, massenhaft Elektroautos in den Markt zu drücken. Konzerne wie Volkswagen mit ihren ID-Modellen oder Škoda mit dem Enyaq wurden zu Opfern einer Politik, die Ideologie über Marktrealität stellte. Bis 2027 müssen diese Vorgaben erfüllt werden – koste es, was es wolle.
Die Lösung, die nun diskutiert wird, klingt wie ein schlechter Witz: Man solle die unverkäuflichen E-Autos einfach erneut leasen oder in Abo-Modelle stecken. Ein sogenanntes "Multizyklus-Modell" soll es richten. Mit anderen Worten: Man verschiebt das Problem einfach in die Zukunft und hofft, dass es sich irgendwie von selbst löst. Am Ende des Fahrzeuglebens könnten dann wenigstens die Rohstoffe zurückgewonnen werden – ein schwacher Trost für ein gescheitertes Experiment.
Gold statt Stromer – die wahre Wertanlage
Während die E-Auto-Blase platzt und Milliarden an Werten vernichtet werden, zeigt sich einmal mehr: Wahre Werte entstehen nicht durch politische Träumereien, sondern durch solide Investments. Wer sein Vermögen sichern will, setzt nicht auf überteuerte Technologie-Spielzeuge, die nach drei Jahren nur noch die Hälfte wert sind. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben über Jahrtausende ihren Wert behalten und werden dies auch weiterhin tun – ganz ohne Batterieverschleiß oder Software-Updates.
Das Elektroauto-Debakel ist ein Lehrstück dafür, was passiert, wenn Politik meint, den Markt austricksen zu können. Die Quittung kommt immer – und sie ist teuer. Sehr teuer.

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