
Enthüllung: Lauterbach manipulierte Corona-Risikobewertung aus politischem Kalkül
Eine brisante Recherche von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung bringt ans Licht, wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach persönlich die wissenschaftliche Bewertung der Corona-Lage durch das Robert Koch-Institut (RKI) über Monate hinweg aus politischen Gründen blockierte.
Wissenschaftliche Expertise dem politischen Willen untergeordnet
Bereits im Februar 2022 wollte das RKI aufgrund der wissenschaftlichen Datenlage die Corona-Risikobewertung von "sehr hoch" auf "hoch" herabstufen. Interne E-Mails zwischen dem damaligen RKI-Präsidenten Lothar Wieler und Minister Lauterbach belegen nun, wie der Minister diese fachlich begründete Anpassung systematisch verhinderte.
Chronologie einer politischen Einflussnahme
Am 3. Februar 2022 informierte Wieler den Minister in einer frühmorgendlichen E-Mail über die geplante Herabstufung. Die Begründung lag in der nachweislich geringeren Gefährlichkeit der Omikron-Variante im Vergleich zu Delta. Doch Lauterbach wiegelte ab - eine solche Anpassung sei "problematisch" und könnte vor einem anstehenden Ministerpräsidentenreffen "das falsche Signal" senden.
Die RKI-Risikobewertung spiegelte zu keinem Zeitpunkt den tatsächlichen wissenschaftlichen Kenntnisstand des Corona-Expertengremiums wider.
Wachsende Frustration im RKI
Die wiederholten Interventionen des Ministers führten zu erheblichen Spannungen innerhalb des RKI. Intern wurde sogar erwogen, die Einstufung "sehr hoch" eigenmächtig von der Website zu entfernen - ein Schritt, der jedoch als "sehr eskalierend" verworfen wurde.
Politische Taktik statt Transparenz
Erst am 5. Mai - nach monatelanger Verzögerung - durfte das RKI die Risikobewertung anpassen. Bezeichnenderweise ordnete Lauterbachs Ministerium an, diese Änderung "ohne mediale Ankündigung" vorzunehmen - ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr politische Erwägungen die wissenschaftliche Kommunikation überlagerten.
Systematische Unterordnung der Wissenschaft
Die später veröffentlichten RKI-Protokolle zeichnen ein besorgniserregendes Bild: Kritische Stimmen wurden systematisch ausgeblendet, wissenschaftliche Begründungen mussten hinter politischen Entscheidungen zurückstehen. Das RKI wurde offenbar regelmäßig instrumentalisiert, um bereits getroffene politische Entscheidungen nachträglich zu legitimieren.
Lauterbachs nachträgliche Rechtfertigung auf der Plattform X, eine frühere Herabstufung wäre angesichts der damaligen Todeszahlen ein Fehler gewesen, erscheint angesichts der nun bekannt gewordenen systematischen Einflussnahme auf die wissenschaftliche Bewertung in einem äußerst fragwürdigen Licht.
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