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Kettner Edelmetalle
23.12.2025
22:57 Uhr

Eskalation in der Karibik: US-Spezialeinheiten rücken in Stellung gegen Venezuela

Die Vereinigten Staaten verstärken ihre militärische Präsenz in der südlichen Karibik in einem Ausmaß, das selbst erfahrene Militärexperten aufhorchen lässt. Was sich dort zusammenbraut, könnte die geopolitische Landkarte Lateinamerikas grundlegend verändern – und wirft einmal mehr die Frage auf, wohin die aggressive Außenpolitik unter Präsident Trump führen wird.

Massive Truppenverlegungen deuten auf bevorstehende Aktion hin

„Sie positionieren Kräfte für einen Einsatz vor", erklärte David Deptula, ein pensionierter Generalleutnant der US-Luftwaffe und Dekan des Mitchell Institute for Aerospace Studies, gegenüber dem Wall Street Journal. Eine Einschätzung, die angesichts der jüngsten Truppenbewegungen kaum überrascht. Denn was sich in den vergangenen Tagen abgespielt hat, geht weit über routinemäßige Manöver hinaus.

Mindestens zehn CV-22 Osprey Kipprotor-Flugzeuge, die typischerweise von Spezialeinheiten genutzt werden, flogen am Montagabend von der Cannon Air Force Base in New Mexico in die Region. Hinzu kamen C-17 Transportmaschinen von den Armeestützpunkten Fort Stewart und Fort Campbell, die in Puerto Rico landeten. Die Fracht? Militärpersonal und Ausrüstung – mehr verraten die offiziellen Stellen nicht.

Elite-Einheiten in Bereitschaft

Die Herkunft der verlegten Einheiten spricht Bände. Cannon beherbergt den 27. Special Operations Wing. Fort Campbell ist Heimat des 160. Special Operations Aviation Regiment – einer Elite-Einheit der US-Spezialstreitkräfte – sowie der legendären 101. Luftlandedivision. Das erste Bataillon des 75. Ranger-Regiments ist in Fort Stewart stationiert. Man muss kein Militärstratege sein, um zu erkennen, dass hier keine gewöhnliche Rotation stattfindet.

„Es ist Standardpraxis, Ausrüstung und Personal routinemäßig zu jeder militärischen Einrichtung zu verlegen", beschwichtigte ein Sprecher des US Southern Command. Aus Gründen der operativen Sicherheit könne man keine Details zu Truppenbewegungen preisgeben.

Eine Standardantwort, die niemanden täuschen dürfte. Denn zusätzlich zu den frisch eingetroffenen Spezialeinheiten befinden sich bereits seit Monaten Kriegsschiffe und ein nuklear angetriebener Flugzeugträger in der Region. Die Ford Carrier Group liegt in Reichweite Venezuelas – und jeder Tag dieser Stationierung verschlingt enorme Summen.

Venezuela rüstet sich für den Ernstfall

Während Washington den Druck erhöht, bereitet sich Caracas auf das Schlimmste vor. Venezuelas Militär verteilt Berichten zufolge Gewehre an die Bevölkerung in Arbeitervierteln. Diese Milizen sollen im Falle einer US-Invasion bewaffneten Widerstand leisten. Ein Szenario, das an die gescheiterte Schweinebucht-Invasion in Kuba erinnert – und das zeigt, wie ernst die Lage mittlerweile ist.

Trumps unberechenbarer Kurs

Das eigentliche Problem bleibt die Unberechenbarkeit der amerikanischen Führung. Was genau plant das Weiße Haus? Handelt es sich um psychologische Kriegsführung, um Präsident Maduro zu destabilisieren? Oder steht tatsächlich eine militärische Intervention bevor? Die Verwirrung ist groß, selbst unter Experten. Eines steht jedoch fest: Die Uhr tickt, und mit jedem Tag wächst der Druck – auf beiden Seiten.

Für Europa und insbesondere Deutschland sollte diese Entwicklung ein Weckruf sein. Die geopolitischen Verwerfungen nehmen zu, und in Zeiten solcher Unsicherheit erweist sich einmal mehr die Bedeutung stabiler Wertanlagen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als verlässlicher Schutz in Krisenzeiten bewährt und können eine sinnvolle Ergänzung eines breit gestreuten Anlageportfolios darstellen.

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