
EU-Diktatur auf Rädern: Der finale Angriff auf die Mobilität der Bürger
Die Europäische Union hat offenbar den Krieg gegen die individuelle Mobilität endgültig erklärt. Was sich ab 2026 auf Deutschlands Straßen abspielen soll, liest sich wie das Drehbuch eines dystopischen Überwachungsstaates. Während die Oberschicht weiterhin ungehindert in ihren Luxuskarossen durch die Gegend braust, soll der normale Bürger mit einem Arsenal an Schikanen, Überwachungsmaßnahmen und Kostenfallen vom Autofahren abgehalten werden.
Der digitale Würgegriff wird enger
Ab dem kommenden Jahr müssen alle Neuwagen mit einem sogenannten "Klimapass" ausgestattet werden. Was sich harmlos anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides Überwachungsinstrument. Jede Fahrt, jeder Kilometer, jeder Tropfen Benzin wird penibel dokumentiert. Der ökologische Fußabdruck eines jeden Bürgers wird minutiös erfasst - selbstverständlich nur zum Wohle des Klimas, versteht sich.
Doch damit nicht genug: Die EU-Technokraten planen bereits den nächsten Schritt. Sobald die digitale Identität vollständig implementiert ist, könnte der Klimapass nahtlos integriert werden. Ein individuelles CO₂-Budget für jeden Bürger rückt damit in greifbare Nähe. Wer sein Kontingent aufgebraucht hat, darf das Auto stehen lassen - während die Privatjets der selbsternannten Klimaretter munter weiter um den Globus düsen.
Städte werden zu digitalen Gefängnissen
Besonders perfide sind die geplanten "dynamischen Zufahrtsbeschränkungen" für Städte. Kameras sollen künftig jeden Wagen scannen, kategorisieren und je nach Tageszeit, Emissionsklasse oder schlicht nach Gutdünken der Behörden den Zugang verwehren oder gewähren. Was in Orwells "1984" noch Science-Fiction war, wird hier zur bitteren Realität.
"Derartige kamerabasierte Kontrollen sollen dynamisch je nach Fahrzeugtyp geregelt werden" - so verschleiert die EU-Bürokratie ihre totalitären Überwachungsfantasien.
Selbst Wien zeigt bereits Interesse an diesem System der totalen Kontrolle. Die österreichische Hauptstadt, einst Sinnbild für Lebensqualität und Freiheit, könnte schon bald zur Blaupause für die Mobilität der Zukunft werden - einer Zukunft, in der jede Bewegung überwacht, jede Fahrt genehmigt werden muss.
Die Euro-7-Keule gegen jeden Autofahrer
Als wäre das alles noch nicht genug, kommt ab November 2026 die Euro-7-Verordnung. Diese reguliert nicht nur klassische Abgaswerte, sondern erstmals auch Brems- und Reifenabrieb. Ein Schelm, wer dabei an eine weitere Kostenfalle denkt. Selbst Elektroautos, die heiligen Kühe der Klimareligion, bleiben davon nicht verschont.
Die Automobilindustrie, einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, wird systematisch stranguliert. Während China seine Autoproduktion hochfährt und die USA unter Trump wieder auf Wachstum setzen, erstickt Europa seine wichtigste Industrie in einem Wust aus Vorschriften, Verboten und bürokratischem Wahnsinn.
Der digitale Führerschein als Trojanisches Pferd
Parallel dazu wird der digitale Führerschein eingeführt - selbstverständlich nur zu unserem Besten, wie uns die EU-Propagandisten versichern. "Einheitlich, Digital, Sicher" - so lautet das Mantra. Doch was sich hinter dieser schönen neuen Welt verbirgt, ist nichts anderes als die totale Überwachung. Jede Fahrt, jeder Verstoß, jede Bewegung wird digital erfasst und gespeichert.
Ab Januar 2026 müssen zudem alle Neuwagen mit einem Notrufsystem ausgestattet sein, das permanent Positionsdaten und Fahrzeuginformationen übermitteln kann. George Orwell hätte seine helle Freude an dieser Entwicklung gehabt - allerdings als Warnung gedacht, nicht als Anleitung.
Der Widerstand formiert sich
Doch es regt sich Widerstand. Immer mehr Bürger durchschauen das perfide Spiel der EU-Eliten. Die Tatsache, dass selbst Bill Gates mittlerweile aus der Klimakirche ausgetreten ist, spricht Bände. Der angeblich menschengemachte Klimawandel entpuppt sich immer mehr als das, was kritische Geister schon lange vermuteten: Ein gigantisches Kontrollinstrument, um die Freiheiten der Bürger Stück für Stück zu beschneiden.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Die CDU/CSU-SPD-Koalition muss zeigen, dass sie es ernst meint mit der Verantwortung für Deutschland. Die Bürger haben genug von der grünen Bevormundung, von der systematischen Zerstörung unserer Mobilität und Wirtschaft.
Die Zukunft der Mobilität darf nicht in den Händen von EU-Technokraten liegen, die den Bürgern vorschreiben wollen, wann, wie und ob sie sich überhaupt noch fortbewegen dürfen. Es ist Zeit für eine Kehrtwende - bevor es zu spät ist.
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