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19.06.2025
09:29 Uhr

EU verschärft Bargeld-Krieg: Bürger wehren sich gegen totale Überwachung

Die Eurokraten in Brüssel drehen weiter an der Schraube der totalen Kontrolle. Unter dem fadenscheinigen Vorwand der Geldwäschebekämpfung sollen ab Juli 2027 Bargeldzahlungen über 10.000 Euro komplett verboten werden. Bereits ab 3.000 Euro müssten sich Kunden identifizieren lassen. Was hier als Kampf gegen Kriminalität verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfider Angriff auf die Freiheit der Bürger.

Der gläserne Bürger als Endziel

Wer mit Bargeld zahlt, macht sich verdächtig – so lautet die unterschwellige Botschaft aus Brüssel. Jeder EU-Bürger, der sein hart verdientes Geld in bar ausgibt, steht unter Generalverdacht, Terrorist oder Geldwäscher zu sein. Diese Unterstellung ist nicht nur eine Frechheit, sie offenbart auch die wahre Agenda: Die vollständige Überwachung aller Finanztransaktionen.

Parallel zu den Bargeldeinschränkungen treibt die EU die Einführung des digitalen Euro voran. Diese sogenannte digitale Zentralbankwährung (CBDC) wäre der feuchte Traum jedes Überwachungsstaates. Jede einzelne Transaktion ließe sich in Echtzeit nachverfolgen, jeder Kauf würde dokumentiert, jede finanzielle Bewegung gespeichert.

Programmiertes Geld als Werkzeug der Unterdrückung

Doch die Gefahren gehen weit über die bloße Überwachung hinaus. Der digitale Euro wäre programmierbar – ein Umstand, den Bo Li, Vize-Chef des Internationalen Währungsfonds, bereits 2023 unverblümt aussprach. Die Behörden könnten festlegen, wofür Bürger ihr Geld ausgeben dürfen und wofür nicht. Zu viel Fleisch gekauft? Gesperrt. Zu oft getankt? Blockiert. Die falsche Zeitung abonniert? Konto eingefroren.

"Durch die Programmierung von CBDC können diese Gelder genau darauf ausgerichtet werden, welche Art von Menschen sie besitzen können und für welche Zwecke diese Gelder verwendet werden können."

Was Li hier als Hilfe für Bedürftige verkauft, ist nichts anderes als die Blaupause für einen totalitären Überwachungsstaat. Die Regierung entscheidet, was gut für Sie ist – und programmiert Ihr Geld entsprechend.

Der Widerstand formiert sich

Doch die Bürger lassen sich diese Entmündigung nicht kampflos gefallen. Eine von Hakon von Holst und Hansjörg Stützle initiierte Petition zum Schutz des Bargelds hat bereits 185.000 Unterschriften gesammelt. Das Ziel: Eine Million Unterstützer bis Oktober, um maximalen Druck auf die Politik auszuüben.

Stützle warnte in einem Brief an EU-Abgeordnete eindringlich vor den Folgen dieser Politik. Er sehe nicht nur die Bargeldinfrastruktur in Gefahr, sondern das Vertrauen der Menschen in Staat und Demokratie insgesamt. Seine Forderung ist so einfach wie berechtigt: Wenn der digitale Euro das Bargeld nur ergänzen soll, dann müsse Bargeld mindestens denselben gesetzlichen Schutz erhalten.

Die wahre Agenda durchschauen

Die Wahrheit ist: Die EU-Eliten wollen die totale Kontrolle. In einer Welt ohne Bargeld gibt es keine finanziellen Geheimnisse mehr, keine Privatsphäre, keine Möglichkeit, sich dem Zugriff des Staates zu entziehen. Jeder Bürger wird zum gläsernen Menschen, dessen Kaufverhalten, politische Präferenzen und persönliche Vorlieben lückenlos dokumentiert werden.

Besonders perfide: Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von Freiheit und Bürgerrechten spricht, unterstützt sie stillschweigend die EU-Pläne zur Bargeldabschaffung. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen – und die Bürger noch abhängiger vom digitalen Geld machen.

Jetzt handeln, bevor es zu spät ist

Die Zeit drängt. Bis zum 30. Juni wollen die Initiatoren 200.000 Unterschriften erreichen. Jeder, dem seine Freiheit am Herzen liegt, sollte die Petition unterzeichnen. Denn eines ist klar: Bargeld ist geprägte Freiheit. Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab.

In Zeiten, in denen die Kriminalität durch fehlgeleitete Migrationspolitik explodiert und die Regierung lieber Gender-Sternchen zählt als Probleme zu lösen, ist der Schutz des Bargelds wichtiger denn je. Es geht um nicht weniger als die Bewahrung unserer freiheitlichen Grundordnung vor dem Zugriff überwachungswütiger Technokraten.

Die Geschichte lehrt uns: Wer die Kontrolle über das Geld hat, hat die Kontrolle über die Menschen. Lassen wir nicht zu, dass Brüssel diese Kontrolle an sich reißt. Der Kampf um das Bargeld ist ein Kampf um unsere Freiheit – und diesen Kampf müssen wir gewinnen.

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