
Europa verpulvert Milliarden für Selenskyjs Endlos-Krieg – während die eigenen Bürger verarmen
Die Zahlen sind schwindelerregend: 10,5 Milliarden Euro in nur zwei Monaten. Während deutsche Rentner mit Almosen abgespeist werden und die Inflation das Ersparte der Bürger auffrisst, überschüttet Europa den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit einem wahren Geldregen. Die neuesten Daten des Ukraine Support Trackers der Universität Kiel offenbaren eine bittere Wahrheit: Europa hat die USA bei der Waffenhilfe überholt – und das auf Kosten der eigenen Bevölkerung.
Merz' Milliardengeschenke auf Pump
Besonders pikant: Ausgerechnet Friedrich Merz, der im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, schnürt nun das größte Waffenpaket. Fünf Milliarden Euro allein aus Deutschland – finanziert durch das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das nichts anderes ist als eine gigantische Neuverschuldung, die kommende Generationen belasten wird. Der Handschlag zwischen Merz und Selenskyj in Berlin symbolisiert nicht etwa europäische Solidarität, sondern den Ausverkauf deutscher Interessen.
Norwegen folgt mit 1,5 Milliarden Euro, Belgien mit 1,2 Milliarden. Auch die Niederlande, Großbritannien und Dänemark werfen jeweils zwischen 500 und 600 Millionen Euro in das Fass ohne Boden. Die Rechnung zahlen die Bürger – durch explodierende Energiepreise, galoppierende Inflation und zusammenbrechende Sozialsysteme.
Die Rüstungsindustrie reibt sich die Hände
Ein entscheidender Wandel zeichnet sich ab: Statt alte Waffenbestände aus den Arsenalen zu verschenken, fließen mindestens 4,6 Milliarden Euro direkt in neue Rüstungsverträge. Die Profiteure sind klar: Die Rüstungskonzerne und ihre Aktionäre. Seit Kriegsbeginn summieren sich diese Aufträge auf satte 35,1 Milliarden Euro – 4,4 Milliarden mehr als die USA bereitgestellt haben.
"Die Militärhilfe für die Ukraine wird verstärkt von den Kapazitäten der Rüstungsindustrie bestimmt", erklärt Taro Nishikawa vom Ukraine Support Tracker.
Was er verschweigt: Diese "industrielle Produktion" bedeutet nichts anderes als ein Perpetuum mobile des Krieges. Solange die Milliarden fließen und in diversen Taschen verschwinden, hat Selenskyj keinerlei Interesse an ernsthaften Friedensverhandlungen.
Der perfide ERA-Kreditmechanismus
Besonders perfide ist der sogenannte ERA-Kreditmechanismus (Extraordinary Revenue Acceleration). Hier werden eingefrorene russische Vermögenswerte genutzt, um der Ukraine Kredite zu verschaffen – insgesamt 45 Milliarden Euro. Allein im Mai und Juni flossen 6,3 Milliarden Euro über diesen Mechanismus: zwei Milliarden aus der EU, 1,5 Milliarden aus Kanada und 2,8 Milliarden aus Japan.
Die Ironie dabei: Während man Russland wirtschaftlich zu schaden versucht, boomt die russische Wirtschaft. In Moskau sieht man mehr Lamborghinis und Maseratis als in Monaco, die Supermärkte sind prall gefüllt, es herrscht Vollbeschäftigung. Und in Europa? Da frieren die Menschen, weil sie sich das Heizen nicht mehr leisten können.
Die wahren Kosten des Kriegswahns
Die Zeche zahlen die europäischen Bürger auf vielfältige Weise. Die Pensionssysteme stehen vor dem Kollaps, das Gesundheitswesen ist am Limit, die Infrastruktur verfällt. Gleichzeitig explodiert die Kriminalität – eine direkte Folge der verfehlten Migrationspolitik, die durch die Kriegsflüchtlinge noch verschärft wird. Die zunehmenden Messerangriffe und Gewalttaten sind das Ergebnis einer Politik, die fremde Interessen über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt.
Besonders zynisch: Die neue Große Koalition hat die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert – ein weiteres Milliardengrab, das die Inflation weiter anheizen wird. Die hohen Energierechnungen für Heizen, Gas und Strom sowie die herbeigelogene Klimasteuer finanzieren letztlich diesen Krieg.
Trump zeigt, wie es geht
Während Europa seine Bürger ausblutet, verfolgt Donald Trump in Washington eine andere Strategie. Die USA erlaubten zwar im Mai wieder größere Rüstungsexporte in die Ukraine – aber als reguläre Verkäufe, die Kiew selbst finanzieren muss. Keine Geschenke auf Kosten der amerikanischen Steuerzahler. Das ist der entscheidende Unterschied zur europäischen Verschwendungspolitik.
Das böse Erwachen kommt
Die Lagerbestände sind nahezu leer, die Rüstungsindustrie kann den enormen Bedarf der Ukraine kaum decken. Was Moskau täglich an westlichem "Spielzeug" abfackelt, kann die Industrie nicht schnell genug nachproduzieren. Die Illusion einer "just in time"-Lieferung direkt von der Fabrik an die Front ist nichts als Wunschdenken.
Die Frage ist nicht ob, sondern wann das System kollabiert. Die verfügbaren Mittel schwinden, die Verschuldung explodiert, die sozialen Spannungen nehmen zu. Wenn im Frühjahr die nächsten Wahlen anstehen, könnte die Stunde der Wahrheit schlagen. Die Bürger haben es satt, für die Kriegsspiele einer korrupten Elite zu bezahlen.
"Mit fremdem Geld kann man ja die Ukraine wirklich gut unterstützen", bringt es ein Kommentator auf den Punkt.
Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Diese Multimilliarden-Euro-Veruntreuung für einen Staat, der weder EU- noch NATO-Mitglied ist, muss aufgearbeitet werden. Die Verlierer landen immer vor Gericht – und die aktuelle Politik steuert geradewegs auf eine historische Niederlage zu.
Fazit: Während Europa sich als moralische Supermacht inszeniert und Milliarden in einen aussichtslosen Krieg pumpt, verarmen die eigenen Bürger. Die wahren Profiteure sind die Rüstungskonzerne und ihre Hintermänner bei BlackRock & Co. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Verschwendungspolitik ein Ende setzen. Denn am Ende zahlen wir nicht nur die Waffen, sondern auch noch den Wiederaufbau – während die Amerikaner die Geschäfte machen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur physische Edelmetalle bieten echten Schutz vor der galoppierenden Inflation und dem drohenden Währungskollaps. Gold und Silber sind die einzigen Werte, die nicht durch politische Willkür entwertet werden können.
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