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27.10.2025
07:35 Uhr

Europas Autoindustrie vor dem Abgrund: Frankreichs verzweifelter Hilferuf

Während die EU-Bürokraten in ihren Brüsseler Elfenbeintürmen weiter von einer grünen Zukunft träumen, schlägt die Realität mit voller Wucht zu. Der französische Senat hat nun einen alarmierenden Bericht vorgelegt, der das ganze Ausmaß der Katastrophe offenlegt: Die europäische Automobilindustrie stehe vor dem "größten Selbstmord der Geschichte". Diese drastischen Worte sind keine Übertreibung, sondern die bittere Wahrheit über eine Politik, die Millionen von Arbeitsplätzen und die industrielle Souveränität Europas auf dem Altar der Klimaideologie opfert.

Das Verbrenner-Aus als Todesstoß für eine ganze Industrie

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 800.000 Arbeitsplätze seien akut gefährdet, warnt der parteiübergreifende Senatsbericht. Frankreich habe binnen 20 Jahren zwölf Prozentpunkte seines Anteils an der europäischen Automobilproduktion eingebüßt. Der Verkauf von Pkw sei seit der Corona-Pandemie um 20 Prozent zurückgegangen. Traditionsmarken wie Peugeot, Renault und Citroën befänden sich im freien Fall.

Senatorin Annick Jacquemet bringt es auf den Punkt: "Das Verkaufsverbot für Verbrennerautos ab 2035 ist selbstmörderisch. Europa schießt sich damit selbst ins Knie." Diese Einschätzung teilen immer mehr Experten und Politiker, die endlich erkennen, dass der ideologisch getriebene Elektro-Zwang nicht nur wirtschaftlich verheerend ist, sondern auch die Abhängigkeit von China dramatisch erhöht.

Die chinesische Falle schnappt zu

Während Europa seine eigene Industrie demontiert, reibt sich Peking die Hände. China liefere Batterien und wichtige Komponenten für Elektrofahrzeuge zu unschlagbaren Preisen und setze so die europäische Industrie erheblich unter Druck, heißt es im Bericht. Die grüne Transformation entpuppt sich als trojanisches Pferd, das Europa direkt in die Abhängigkeit von der kommunistischen Diktatur führt.

Dominique Estrosi Sassone, Vorsitzende des Ausschusses, warnt eindringlich: "Wir laufen Gefahr, das tragische Szenario der Stahlindustrie zu wiederholen. Wenn nichts unternommen wird, wird Frankreich zu einem reinen Konsumenten ausländischer Fahrzeuge." Diese Entwicklung betrifft nicht nur Frankreich, sondern ganz Europa - und Deutschland als größter Automobilstandort des Kontinents steht besonders im Fokus.

Merz fordert Kehrtwende - doch reicht das?

Immerhin scheint bei einigen Politikern langsam die Vernunft zurückzukehren. Bundeskanzler Friedrich Merz habe gefordert, das Verbrennerverbot der EU ab 2035 abzuschaffen. Doch während die neue Große Koalition zögerlich agiert, tickt die Uhr unerbittlich weiter. Die EU will das Verbrenner-Aus bereits in den nächsten zwei Monaten überprüfen - früher als ursprünglich geplant.

Der französische Senat schlägt 18 konkrete Maßnahmen vor, um das Ruder noch herumzureißen. Dazu gehören handelspolitische Schutzmechanismen, verstärkte Investitionen in die Forschung an Hybridmotoren sowie Programme zur Rückverlagerung von Montagelinien. Die Senatoren fordern einen "Ausstieg aus dem reinen Elektromodell" und plädieren für eine technologieoffene Herangehensweise mit Hybridfahrzeugen, Bioethanol- oder Wasserstoffantrieben.

Die Zeit für ideologische Experimente ist vorbei

Senator Rémi Cardon bringt die existenzielle Dimension der Krise auf den Punkt: "Wenn Frankreich seine Automobilindustrie aufgibt, bricht seine gesamte wirtschaftliche Unabhängigkeit zusammen." Diese Warnung gilt für ganz Europa. Die Automobilindustrie ist nicht irgendein Wirtschaftszweig - sie ist das industrielle Rückgrat unseres Kontinents, das Fundament unseres Wohlstands.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich auf die Warnungen der Experten hört und den ideologischen Irrweg verlässt. Die grüne Transformation, wie sie derzeit betrieben wird, ist keine Rettung des Klimas, sondern die Zerstörung unserer industriellen Basis. Während China und andere Länder pragmatisch ihre Wirtschaft stärken, demontiert Europa sich selbst im Namen einer Klimareligion, die mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

Der Bericht des französischen Senats sollte als Weckruf verstanden werden. Noch ist es nicht zu spät, den Kurs zu korrigieren. Doch dafür braucht es mutige Politiker, die sich gegen den grünen Mainstream stellen und für die Interessen ihrer Bürger kämpfen. Die Alternative ist der wirtschaftliche Selbstmord - und den können wir uns nicht leisten.

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