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19.06.2025
19:56 Uhr

Europas verlogene Doppelmoral: Wie Israels Rüstungsindustrie systematisch ausgegrenzt wird

Während deutsche Medien eisern schweigen, brodelt es in Europa gewaltig. Hunderttausende gehen gegen Israels Politik auf die Straße, internationale Rüstungsmessen sperren israelische Unternehmen aus – doch in der deutschen Berichterstattung herrscht ohrenbetäubende Stille. Was nicht ins politisch korrekte Weltbild passt, wird einfach totgeschwiegen.

Der Skandal von Le Bourget

Die Bilder aus Paris sprechen Bände: Schwarze Schirme versperren den Blick auf die Stände israelischer Rüstungskonzerne bei der prestigeträchtigen Luftfahrtmesse in Le Bourget. Was sich dort im Juni 2025 abspielte, war nichts weniger als ein diplomatischer Affront. Die französische Regierung ließ kurz vor Messebeginn die Ausstellungsstände von Elbit Systems, Rafael Advanced Defense Systems und Israel Aerospace Industries verhüllen – angeblich aus "politischen Erwägungen".

Das israelische Verteidigungsministerium reagierte empört und sprach von einer "beispiellosen und empörenden Entscheidung". Generalmajor Amir Baram ging noch weiter und bezeichnete das Vorgehen als "absolut offen antisemitisch". Man könnte meinen, solch ein Eklat würde Schlagzeilen machen – doch Fehlanzeige in deutschen Redaktionsstuben.

Ein systematischer Ausschluss

Was in Le Bourget geschah, war kein Einzelfall. Seit fast zwei Jahren werden israelische Rüstungsunternehmen systematisch von internationalen Messen ausgeschlossen:

  • Chile verweigerte Israel die Teilnahme an der FIDAE 2024
  • Dubai sperrte israelische Firmen von der Airshow 2023 aus
  • Frankreich blockierte bereits die Teilnahme an Euronaval und Eurosatory
  • Spanien ließ keine israelischen Unternehmen zur FEINDEF 2025 zu

Diese konzertierte Aktion gegen einen demokratischen Staat, der sich gegen Terrorismus verteidigt, sollte eigentlich Alarm auslösen. Stattdessen herrscht in deutschen Medien betretenes Schweigen.

Die verschwiegenen Massenproteste

Noch brisanter wird es bei den Demonstrationen. In Den Haag und Brüssel gingen am Wochenende Hunderttausende auf die Straße – gegen Israel wohlgemerkt. Wo waren die Sondersendungen? Die empörten Kommentare? Die mahnenden Leitartikel?

"Deutsche Medien verschweigen alle Proteste, die es in Europa gegen die israelischen Kriege gibt", heißt es in dem Bericht, der diese skandalöse Informationspolitik aufdeckt.

Man stelle sich vor, es hätten Hunderttausende für Israel demonstriert – die Berichterstattung wäre überwältigend gewesen. Doch wenn die Realität nicht ins gewünschte Narrativ passt, wird sie einfach ausgeblendet.

Wettbewerbsverzerrung unter dem Deckmantel der Moral

Besonders perfide ist die wirtschaftliche Dimension dieser Ausgrenzung. Mechar Sasson von Elbit Systems brachte es auf den Punkt: "Wenn man sie technologisch nicht übertreffen kann, dann ist es natürlich einfacher, sie zu verstecken." Die israelische Rüstungsindustrie gehört zu den innovativsten der Welt – ihre Systeme wie Iron Dome oder Arrow haben ihre Effektivität unter Beweis gestellt.

Frankreichs Präsident Macron hatte noch im Januar betont, wie wichtig die Präsenz israelischer Unternehmen in Le Bourget sei. Doch als es darauf ankam, knickte er ein. Die französische Rüstungsindustrie, die mit israelischen Innovationen nicht mithalten kann, profitiert von dieser politisch motivierten Marktbereinigung.

Die Heuchelei der europäischen Politik

Was wir hier erleben, ist die blanke Heuchelei europäischer Politik. Während man sich gerne als Hüter der Demokratie und des freien Marktes inszeniert, werden unliebsame Konkurrenten mit fadenscheinigen Begründungen ausgeschlossen. Israel, das sich gegen iranische Atomwaffen und Terrorismus verteidigt, wird zum Paria gemacht.

Die US-Senatorin Katie Britt zeigte sich schockiert über die Zustände in Le Bourget und bezeichnete sie als "absolut inakzeptabel". Doch von deutschen Politikern? Schweigen. Von deutschen Medien? Totenstille.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Was hier geschieht, ist mehr als nur eine diplomatische Verstimmung. Es ist ein gefährlicher Präzedenzfall für die Ausgrenzung ganzer Nationen aus wirtschaftlichen und politischen Gründen. Heute trifft es Israel – morgen vielleicht ein anderes Land, das nicht ins politisch korrekte Weltbild passt?

Die Tatsache, dass deutsche Medien diese Vorgänge verschweigen, macht sie zu Komplizen dieser Ausgrenzungspolitik. Sie berauben ihre Leser der Möglichkeit, sich ein eigenes Bild zu machen und informierte Entscheidungen zu treffen.

In einer Zeit, in der physische Sicherheit immer wichtiger wird und traditionelle Werte unter Beschuss stehen, sollten wir uns fragen: Wem nützt diese einseitige Berichterstattung? Sicher nicht dem deutschen Bürger, der ein Recht auf vollständige Information hat. Vielleicht wäre es an der Zeit, nicht nur in Informationsvielfalt zu investieren, sondern auch in handfeste Werte – wie zum Beispiel physische Edelmetalle, die unabhängig von politischen Strömungen ihren Wert behalten.

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