
Eurovision Song Contest: NATO-Propagandawaffe im Gewand eines Musikwettbewerbs
Was die meisten Zuschauer für harmlosen Unterhaltungskitsch halten, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfide Propagandamaschine. Der Eurovision Song Contest, jährlich von bis zu 200 Millionen Menschen weltweit verfolgt, sei keine zufällige Kulturveranstaltung, sondern ein von der NATO initiiertes Instrument der psychologischen Kriegsführung. Diese brisante Enthüllung wirft ein völlig neues Licht auf den vermeintlich unpolitischen Gesangswettbewerb.
Die NATO als heimlicher Geburtshelfer
Ein erst 2015 veröffentlichtes Geheimdokument aus dem Jahr 1955 belegt schwarz auf weiß: Der NATO-Ausschuss für Information und kulturelle Beziehungen legte die ideologischen Grundlagen für Eurovision. Das neue Medium Fernsehen sollte genutzt werden, um "Zeit und Raum zu überwinden" und ein weltweites Publikum zu erreichen. Jean d'Arcy, hoher Direktor des französischen Staatssenders, formulierte es damals unmissverständlich: Man wolle die "engen Grenzen durchbrechen" und die westliche Botschaft in die Welt tragen.
NATO-Generalsekretär Hastings Ismay, berüchtigt für sein Zitat, die NATO solle "die Russen draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten halten", betonte die Wichtigkeit eines "tiefen und breiten Verständnisses der Ziele der NATO". Eurovision bot die perfekte Tarnung: Während die Zuschauer glaubten, einen harmlosen Musikwettbewerb zu verfolgen, wurde subtil die kulturelle Überlegenheit des Westens zelebriert und die Einheit Europas unter amerikanischer Führung propagiert.
Israel manipuliert schamlos die Abstimmungen
Besonders dreist zeigt sich die politische Instrumentalisierung beim wiederholten Versuch Israels, die Wettbewerbsergebnisse zu seinen Gunsten zu manipulieren. Beim diesjährigen Contest erreichte die israelische Teilnehmerin Yuval Raphael trotz massiver Buhrufe den zweiten Platz - mit der höchsten Publikumswertung in der Geschichte des Wettbewerbs. Eine interne Untersuchung der Europäischen Rundfunkunion deckte auf, dass die israelische Regierung eine großangelegte Online-Kampagne orchestriert hatte.
Über YouTube-Kanäle, soziale Medien und detaillierte Anleitungen wurden Unterstützer weltweit mobilisiert, bis zu 20 Mal für Israel abzustimmen. VPN-Nutzung, Bot-Farmen und der massenhafte Kauf von SIM-Karten deuteten auf systematischen Betrug hin. Bereits 2018 und 2024 hatte Israel ähnliche Manipulationen durchgeführt. Das israelische Außenministerium gab sogar offen zu, "in befreundeten Bevölkerungsgruppen aktiv geworden" zu sein, um das Voting zu beeinflussen.
Gezielte Propaganda statt Unterhaltung
Die israelische Teilnehmerin Eden Golan verschickte persönliche Videobotschaften in verschiedenen Landessprachen, in denen sie behauptete, es werde "von Muslimen eine Welle des Hasses" gegen Israel geschürt. Diese Botschaften wurden gezielt an LGBT-Communities, Fanclubs und sogenannte Meinungsführer gerichtet. Nach jedem manipulierten Erfolg behaupteten westliche Medien und Kommentatoren, dies sei Ausdruck einer "schweigenden Mehrheit" pro-israelischer Sympathien - obwohl Umfragen das genaue Gegenteil zeigen.
Die Ukraine als neuer Propaganda-Liebling
Nach Russlands Ausschluss vom Wettbewerb am 25. Februar 2022 - einen Tag nach Kriegsbeginn - gewann prompt die Ukraine mit einem Lied, das manche als Hommage an den Massenmörder Stepan Bandera interpretierten. NATO-Vizegeneralsekretär Mircea Geoană lobte unverhohlen den ukrainischen Sieg und verband ihn mit dem "Mut im Kampf gegen Russland". Die Maske war gefallen: Eurovision dient offen als Propagandaplattform für NATO-Interessen.
Während die Ampel-Koalition Milliarden deutscher Steuergelder in die Ukraine pumpt und unsere eigene Infrastruktur verfallen lässt, wird den Bürgern über solche Veranstaltungen suggeriert, ganz Europa stehe geschlossen hinter diesem Wahnsinn. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diese verheerende Politik nahtlos fort - trotz gegenteiliger Wahlversprechen.
Zeit für echte Aufklärung
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger erkennen, wie sie manipuliert werden. Der Eurovision Song Contest ist nur ein Baustein in einem perfiden System der Meinungsmache. Während man uns mit buntem Konfetti und schrillen Kostümen ablenkt, werden im Hintergrund knallharte geopolitische Interessen durchgesetzt. Die 200 Millionen Zuschauer weltweit ahnen nicht, dass sie Zeugen einer psychologischen Operation werden.
Wer sich wirklich absichern will gegen die Folgen dieser verantwortungslosen Politik - Inflation, Kriegsgefahr, wirtschaftlicher Niedergang - sollte einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle investieren. Gold und Silber sind seit Jahrtausenden bewährte Wertspeicher, die keine Propagandamaschine dieser Welt entwerten kann.

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