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10.09.2025
06:34 Uhr

Faeser bei Lanz: Die Selbstgerechtigkeit einer gescheiterten Ministerin

Was für ein Schauspiel der Realitätsverweigerung! Da sitzt Nancy Faeser, die abgewählte Innenministerin, bei Markus Lanz und grinst sich durch ihre eigene Bilanz des Versagens. Man könnte meinen, sie hätte gerade den Friedensnobelpreis gewonnen und nicht ein Ministerium in Schutt und Asche hinterlassen. Die Dame, die einst 86.000 Mitarbeiter unter sich hatte, kommandiert heute gerade noch fünf Angestellte herum – und hält sich trotzdem für den Nabel der Welt.

Ein Abend voller peinlicher Selbstbeweihräucherung

Lanz versucht redlich, die zahllosen Fehltritte der Ex-Ministerin aufzuzählen: Die alberne One-Love-Armbinde in Katar, das durchsichtige AfD-Gutachten kurz vor der Amtsübergabe, die gescheiterte Migrationspolitik, die explodierende Messergewalt. Doch was macht Faeser? Sie redet und redet und redet – ein verbaler Sturzbach der Selbstgerechtigkeit, der jeden Versuch einer kritischen Aufarbeitung im Keim erstickt.

Besonders grotesk wird es, wenn sie ihre Regenbogen-Armbinde bei der WM in Katar als Einsatz für die "Sicherheit der Fans" verkauft. Während Robert Habeck zeitgleich vor den Kataris buckelte, um nach Erdgas zu betteln, spielte Faeser die moralische Weltmeisterin. Robin Alexander von der "Welt" bringt es auf den Punkt: "Ich glaube ehrlich gesagt, dass die Kataris darüber lachen."

Die Migrationskrise? Alles bestens!

Noch verstörender ist Faesers Umgang mit der Sicherheitslage in Deutschland. Aschaffenburg, Brokstedt, Magdeburg – Lanz zählt die Tatorte der jüngsten Anschläge auf. Faesers Reaktion? Ein Achselzucken. Attentate gebe es schließlich überall, sogar in Diktaturen. Ihre Botschaft: Niemand kann etwas dafür, niemand ist schuld, niemand kann etwas ändern. Und sie schon gar nicht.

"Sie wirkt einfach selbstzufrieden, als ob sie während ihrer Amtszeit alles richtig gemacht hätte, obwohl die Zahlen und die Realität etwas ganz anderes zeigen"

So vernichtend fällt Robin Alexanders Urteil über die Ex-Ministerin aus. Er diagnostiziert einen "Realitätsverlust", der nicht nur Faeser, sondern die gesamte SPD erfasst habe. Die Partei feiere "Erfolge, wo es katastrophale Misserfolge gab" und habe sich kulturell von ihren Wählern entfremdet.

Das diabolische Duo Faeser-Knaus

Unterstützung erhält Faeser vom umstrittenen Migrationsforscher Gerald Knaus, der ihr Aufnahmeprogramm für Afghanen lobt und lediglich die "ineffiziente" Umsetzung kritisiert. Gemeinsam bilden sie ein Bollwerk gegen jede Form von Realität. Wann immer Alexander versucht, Fakten in die Diskussion einzubringen, unterbrechen sie ihn im Duett, zerhacken seine Argumente, ersticken jeden kritischen Gedanken.

Knaus selbst verfällt dabei in einen ähnlichen Redeschwall wie Faeser – minutenlange Monologe, die selbst den geduldigen Alexander zur Verzweiflung treiben: "Wir müssen ihn irgendwie stoppen. Der hört nicht mehr auf."

Das Kuckucksei zum Abschied

Geradezu lächerlich wird es bei Faesers Rechtfertigungsversuchen zum AfD-Gutachten, das sie am letzten Tag ihrer Amtszeit veröffentlichen ließ. Nein, sie habe auf den Zeitpunkt keinen Einfluss genommen, beteuert sie. Alexander kontert trocken: "So ähnlich wie mit dem Abschiebeflug zwei Tage vor den ostdeutschen Landtagswahlen." Treffer, versenkt.

Wenn Faeser sich wirklich um die Demokratie sorge, solle der Verfassungsschutz lieber einen neuen NSU verhindern, empfiehlt Alexander. Man brauche keinen Verfassungsschutz, der "öffentliche Äußerungen der AfD sammelt. Das kann ich selber".

Ein Abend zum Vergessen

Am Ende bleibt von diesem Fernsehabend vor allem eines: Die erschreckende Erkenntnis, wie weit sich Teile der politischen Elite von der Realität entfernt haben. Während Deutschland mit explodierender Kriminalität, unkontrollierter Migration und den Folgen einer verfehlten Sicherheitspolitik kämpft, sitzt die Hauptverantwortliche grinsend im Fernsehstudio und erklärt, warum sie alles richtig gemacht hat.

Lanz stellt gegen Ende die entscheidende Frage: "Warum reden wir eigentlich ständig über die AfD und kommen nie zur zweiten, entscheidenden Frage: Was haben wir eigentlich falsch gemacht, dass die heute da sind, wo sie sind?" Eine Frage, die an diesem Abend unbeantwortet bleibt – weil die Verantwortlichen wie Nancy Faeser noch immer nicht verstanden haben, dass sie selbst das Problem sind.

Es ist diese Mischung aus Arroganz, Realitätsverweigerung und Selbstgerechtigkeit, die viele Bürger zur Weißglut treibt. Gut, dass diese Frau nicht mehr Innenministerin ist. Schlecht, dass sie offenbar nichts aus ihren Fehlern gelernt hat.

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