
FBI-Direktor enthüllt brisante Funde: Faucis verschwundene Festplatten aufgetaucht
Was sich wie ein Krimi liest, könnte die amerikanische Politik erschüttern: Der neue FBI-Direktor Kash Patel hat in einem aufsehenerregenden Interview mit Joe Rogan eine Reihe von Enthüllungen präsentiert, die das Establishment in Washington erzittern lassen dürften. Besonders brisant: Die lange verschollenen Festplatten und Telefone von Dr. Anthony Fauci aus der COVID-Ära seien endlich aufgetaucht.
Trumps vergessene Erfolge
Gleich zu Beginn des Gesprächs präsentierte Patel eine Statistik, die selbst den erfahrenen Podcaster Rogan verblüffte. Als Leiter der Terrorismusbekämpfung im Weißen Haus während Trumps erster Amtszeit habe er eine bemerkenswerte Bilanz vorzuweisen: "Präsident Trump brachte in seiner ersten Amtszeit über 50 Geiseln und Gefangene aus der ganzen Welt nach Hause", erklärte Patel. Das seien mehr gewesen als alle seine Vorgänger zusammen.
Die Mainstream-Medien hätten diese spektakulären Rettungsaktionen weitgehend ignoriert. Hochriskante Operationen in Afghanistan und anderen Krisengebieten, bei denen Eliteeinheiten wie Seal Team Six zum Einsatz kamen, blieben der Öffentlichkeit verborgen. Ein weiterer Beweis dafür, wie selektiv die Berichterstattung über die Trump-Administration gewesen sei.
Chinas tödliche Chemiewaffen
Besonders alarmierend waren Patels Ausführungen zur Fentanyl-Krise, die jährlich Zehntausende Amerikaner das Leben kostet. Der FBI-Direktor machte unmissverständlich klar, wer seiner Ansicht nach die Hauptverantwortung trägt: "Die Wurzel des Problems? Die KPCh", so Patel mit Blick auf die Kommunistische Partei Chinas.
Die Volksrepublik liefere systematisch die chemischen Grundstoffe für die Drogenproduktion. Hunderte chinesische Unternehmen seien involviert, die ihre tödliche Fracht nach Mexiko verschiffen, wo Kartelle daraus Fentanyl herstellen. Besonders perfide: China habe medienwirksam den Verkauf eines einzigen Vorläuferstoffs verboten, während gleichzeitig 14 andere weiterhin ungehindert exportiert würden. Eine Täuschung der Weltöffentlichkeit, während amerikanische Familien weiter leiden.
Comeys geheimer Datenraum
Was Patel dann enthüllte, klang wie aus einem Spionagethriller: Im FBI-Hauptquartier habe er einen versteckten Raum entdeckt, den der ehemalige Direktor James Comey vor der Öffentlichkeit verborgen gehalten habe. "Voller Dokumente und Computerfestplatten, von denen niemand je gehört hatte", beschrieb Patel den Fund. Der Zugang sei so streng kontrolliert gewesen, dass selbst die Existenz des Raums unbekannt blieb.
Was sich in diesem geheimen Archiv befindet? "Eine Menge Zeug", deutete Patel vielsagend an. Seine Teams würden die Materialien derzeit durchforsten. Man darf gespannt sein, welche Überraschungen hier noch ans Tageslicht kommen werden.
Bidens vorsätzliche Grenzöffnung
Auf Rogans Frage, ob die Krise an der Südgrenze auf Inkompetenz oder böse Absicht zurückzuführen sei, antwortete Patel ohne zu zögern: "Nein, es ist absichtlich." Die Biden-Administration habe bewusst eine Politik verfolgt, die neun Millionen illegale Einwanderer ins Land ließ - wohlwissend, dass sich darunter auch Kriminelle befinden würden.
Diese Aussage bestätigt, was konservative Beobachter schon lange vermuten: Die Grenzöffnung sei kein Versehen, sondern Teil einer größeren Agenda. Die Folgen für die Sicherheit amerikanischer Bürger würden dabei billigend in Kauf genommen.
Der Fauci-Durchbruch
Den Höhepunkt des Interviews bildete jedoch die Enthüllung über Dr. Anthony Fauci. Nach Jahren erfolgloser Suche seien dessen verschollene Kommunikationsgeräte aus der COVID-Zeit endlich aufgetaucht. "Wir hatten diese Woche einen großen Durchbruch bei Fauci", verkündete Patel. Die originalen Festplatten befänden sich nun in FBI-Gewahrsam.
Die zentrale Frage laute: "Hat dieser Mann gelogen? Hat er die Welt absichtlich in die Irre geführt und unzählige Todesfälle verursacht?" Patel kündigte an, die Datenträger gründlich auszuwerten. Sollten sich Beweise für Manipulation, Vertuschung oder politisch motivierte Falschinformationen finden, könnte dies weitreichende Konsequenzen haben.
Ein Hoffnungsschimmer zum Schluss
Trotz all dieser beunruhigenden Enthüllungen endete das Gespräch mit einer positiven Note. Die USA stünden vor der niedrigsten Mordrate seit Jahrzehnten. Patels Erklärung dafür sei simpel: Man lasse endlich wieder gute Polizisten ihre Arbeit machen, ohne politische Einmischung und ideologische Gängelung.
Diese Entwicklung zeige, dass echte Veränderung möglich sei, wenn man Profis ihre Arbeit machen lasse, anstatt sie mit politischer Korrektheit zu lähmen. Ein Prinzip, das sich hoffentlich auch auf andere Bereiche der amerikanischen Politik übertragen lässt.
Die Enthüllungen Patels werfen ein grelles Licht auf die Abgründe des amerikanischen Establishments. Ob aus den gefundenen Beweisen tatsächlich Konsequenzen folgen werden, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher: Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken - und manchmal braucht es nur einen mutigen Mann an der richtigen Stelle, um sie ans Licht zu bringen.
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