
FBI vor radikalem Umbruch: Trumps Vertrauter Kash Patel als neuer Direktor bestätigt
In einer denkwürdigen Abstimmung hat der US-Senat mit knapper Mehrheit von 51 zu 49 Stimmen den umstrittenen Kash Patel als neuen FBI-Direktor bestätigt. Der 44-jährige Jurist indischer Abstammung gilt als enger Vertrauter des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und hat bereits angekündigt, die Bundespolizeibehörde grundlegend reformieren zu wollen.
Vom Pflichtverteidiger zum FBI-Chef: Ein beachtlicher Aufstieg
Patels Karriere begann als Pflichtverteidiger in Florida, bevor er seinen Weg ins Justizministerium fand. Der Sohn indischer Einwanderer machte sich besonders während der Trump-Ära einen Namen, als er im Nationalen Sicherheitsrat tätig war und maßgeblich an der Bekämpfung des internationalen Terrorismus mitwirkte.
Scharfe Kritik am "Deep State"
Als ausgewiesener Kritiker des FBI und des sogenannten "Deep State" dürfte Patels Ernennung in Washington für erhebliche Unruhe sorgen. In seinem Bestseller "Government Gangsters" rechnet er schonungslos mit der nicht gewählten Bundesbürokratie ab und bezeichnet die Russland-Affäre als "größte Verschwörung gegen das amerikanische Volk".
Radikale Reformpläne für das FBI
Besonders brisant sind Patels angekündigte Reformpläne. Er beabsichtigt, das FBI-Hauptquartier zu schließen und in ein "Museum des Deep State" umzuwandeln. Tausende Mitarbeiter sollen dezentral über die USA verteilt werden - ein Plan, der bei den etablierten Strukturen auf massiven Widerstand stoßen dürfte.
"Ich würde das FBI-Hoover-Gebäude am ersten Tag schließen und am nächsten Tag als Museum des tiefen Staates wiedereröffnen"
Mainstream-Medien im Visier
Besorgniserregend für viele Beobachter sind Patels Ankündigungen, verstärkt gegen kritische Medien und deren Informanten vorzugehen. Diese Haltung entspricht der von Trump vertretenen Position, die Mainstream-Medien seien "Feinde des Volkes" - eine Rhetorik, die an dunklere Kapitel der Geschichte erinnert.
Deutsche Medien reagieren alarmiert
Die deutsche Presselandschaft steht der Ernennung Patels überwiegend kritisch gegenüber. Bezeichnungen wie "ultrarechter Hardliner" oder "Trumps Racheengel" machen die Besorgnis deutlich. Dabei wird vor allem die enge Verbindung zu Trump und die mögliche Politisierung der Strafverfolgungsbehörden thematisiert.
Mit der Bestätigung Patels als FBI-Direktor scheint eine neue Ära der amerikanischen Strafverfolgung eingeläutet. Die angekündigten radikalen Reformen könnten das Gesicht der renommierten Behörde grundlegend verändern - mit noch nicht absehbaren Folgen für die amerikanische Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
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