
Frankreichs Doppelmoral: Wenn ein sozialistischer Bürgermeister christliche Filme verbietet, aber den Islam hofiert
Was passiert, wenn ein französischer Bürgermeister versucht, einen katholischen Film zu verbieten, während er gleichzeitig dem Islam den roten Teppich ausrollt? Die Antwort liefert uns gerade Marseille, wo der sozialistische Bürgermeister Benoît Payan spektakulär mit seinem Versuch gescheitert ist, den Film "Sacré Cœur: Son règne n'aura pas de fin" ("Heiliges Herz: Seine Herrschaft wird kein Ende haben") zu unterdrücken.
Der gescheiterte Zensurversuch
Payan wollte zunächst jegliche Werbung für den Film in den Räumlichkeiten der französischen Staatsbahn SNCF und der Pariser Verkehrsbetriebe RATP verbieten. Anschließend untersagte er sogar eine Vorführung in einem städtischen Kino – alles im Namen der Laizität, der vielgepriesenen Trennung von Kirche und Staat in Frankreich. Doch diese vorgebliche Neutralität entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als scheinheilige Farce.
Der Film erzählt die Geschichte der Herz-Jesu-Verehrung durch die Jahrhunderte bis in die Moderne. Eine Tradition, die für Marseille besondere Bedeutung hat: Während der Großen Pest von 1720 weihte Bischof de Belsunce die Stadt dem Heiligen Herzen, woraufhin die Seuche der Überlieferung nach endete.
Die islamfreundliche Agenda des Bürgermeisters
Während Payan gegen christliche Filme vorgeht, zeigt er sich gegenüber dem Islam auffallend großzügig. Er stellte Land für den Bau von Moscheen zur Verfügung, sorgte dafür, dass muslimische Feiern angemessene Veranstaltungsorte erhielten, und besuchte sogar Gymnasien mit Verbindungen zur Muslimbruderschaft. Während des Ramadan dieses Jahres verkündete er öffentlich: "Viele derjenigen, die Muslime belehren, sollten lernen, was in den Suren geschrieben steht, die uns über die Welt aufklären können."
Diese Doppelmoral offenbart das wahre Problem: Es geht nicht um Laizität, sondern um eine ideologisch motivierte Bevorzugung des Islam bei gleichzeitiger Diskriminierung des Christentums.
Der Widerstand formiert sich
Glücklicherweise ließen sich nicht alle Franzosen diese Willkür gefallen. Senator Stéphane Ravier, ehemals Mitglied von Le Pens Rassemblement National, reichte einen Eilantrag gegen die städtische Entscheidung ein. Auch Martine Vassal von den Republikanern, Präsidentin des Départements Bouches-du-Rhône, stellte sich öffentlich hinter den Film und besuchte demonstrativ eine Vorführung.
Das Gericht folgte den Einwänden und hob Payans Verbot mit deutlichen Worten auf: "Der Bürgermeister von Marseille hat eine schwerwiegende und offensichtlich rechtswidrige Verletzung der Meinungsfreiheit, der Schöpfungsfreiheit und der Freiheit der künstlerischen Verbreitung begangen."
Ein Pyrrhussieg für die Zensur
Die Ironie der Geschichte: Payans Zensurversuch hat dem Film zu einem unerwarteten Erfolg verholfen. Mehr als 200.000 Menschen haben den Film von Steven J. und Sabrina Gunnel seit seiner Veröffentlichung am 1. Oktober gesehen. Während er anfangs nur in 155 Kinos lief, wurde die Zahl in der dritten Woche auf fast 350 erhöht.
Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie die politische Linke in Europa mit zweierlei Maß misst. Während christliche Traditionen unter dem Deckmantel der Säkularität bekämpft werden, rollt man dem Islam den roten Teppich aus. Diese Heuchelei durchschauen immer mehr Bürger – und sie wehren sich dagegen.
Ein Symptom für Europas Identitätskrise
Was in Marseille geschah, ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine tiefgreifende Identitätskrise in Europa. Politiker wie Payan verraten die christlichen Wurzeln unseres Kontinents und ersetzen sie durch eine falsch verstandene Toleranz, die in Wahrheit eine Unterwerfung unter den politischen Islam darstellt.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen. Die überwältigende Resonanz auf den Film zeigt: Die Menschen sehnen sich nach ihrer kulturellen Identität, nach ihren Wurzeln, nach dem, was Europa über Jahrhunderte geprägt hat. Politiker, die diese Sehnsucht ignorieren oder gar bekämpfen, werden früher oder später die Quittung dafür erhalten – so wie Bürgermeister Payan in Marseille.
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