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09.09.2025
07:38 Uhr

Frankreichs Schicksalsstunde: Marine Le Pen greift nach der Macht während Macron versagt

Die Grande Nation taumelt wie ein angeschlagener Boxer in den Seilen. Während sich Präsident Emmanuel Macron auf der internationalen Bühne als Weltenretter inszeniert und vollmundige Versprechen für die Ukraine und einen Palästinenserstaat abgibt, brennt in seinem eigenen Land die Hütte lichterloh. Der selbsternannte Jupiter vom Élysée-Palast erweist sich einmal mehr als politischer Zwerg, der die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat.

Das Versagen der politischen Elite

François Bayrou, mit seinen 74 Jahren bereits der dritte Premierminister binnen eines Jahres, steht heute Nachmittag vor seiner wohl letzten Stunde im Amt. Der selbsternannte "Konsensstifter" hat es in neun Monaten nicht geschafft, auch nur ansatzweise eine stabile Regierung zu bilden. Sein Schicksal sei besiegelt, munkelt man in den Pariser Korridoren der Macht. Die 577 Abgeordneten der Nationalversammlung wurden eigens aus ihrer Sommerpause zurückbeordert - ein Zeichen dafür, wie ernst die Lage ist.

Was Bayrou zum Verhängnis werden dürfte? Ein Sparpaket von 44 Milliarden Euro, das er dem Land aufzwingen will. Zwei Feiertage sollen gestrichen, Sozialausgaben eingefroren werden. Während die politische Klasse seit Jahren Milliarden für fragwürdige Projekte und die Alimentierung ihrer Klientel verpulvert hat, soll nun der kleine Mann die Zeche zahlen. Ein Muster, das wir auch aus Deutschland nur zu gut kennen.

Die Wut des Volkes brodelt

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Gerade einmal 15 Prozent der Franzosen trauen Macron noch zu, die Krise zu meistern. Ein vernichtendes Urteil für einen Mann, der einst als strahlender Reformer antrat und nun als gescheiterter Technokrat dasteht. Die Soziologen warnen bereits vor einer Explosion der Wut. "Es gibt eine breite Wut auf die politischen Führungspersönlichkeiten, die als nutzlos für das Volk gesehen werden, die mehr für ihre eigene politische Zukunft arbeiten als für das Land", bringt es ein Meinungsforscher auf den Punkt.

Diese Einschätzung könnte eins zu eins auf die deutsche Ampel-Regierung übertragen werden. Auch hier regiert eine abgehobene Elite gegen die Interessen des eigenen Volkes, während sie sich in Gendersternchen und Klimapanik verliert.

Le Pens Stunde schlägt

Während das Establishment in Panik gerät, reibt sich Marine Le Pen die Hände. Ihre Partei, das Rassemblement National, bereitet sich bereits auf mögliche Neuwahlen vor. "Und diesmal haben wir die feste Absicht, sie zu gewinnen", tönt es selbstbewusst aus den Reihen der Partei. Die Aussicht, dass Le Pen in vier Wochen an der Macht sein könnte, lässt die Eurokraten in Brüssel erzittern.

Und warum auch nicht? Nach Jahren des Versagens der etablierten Parteien, nach endlosen Krisen und einer Politik, die nur noch den Interessen einer kleinen Elite dient, sehnen sich die Menschen nach einem echten Wandel. Le Pen verspricht, Frankreich wieder zu dem zu machen, was es einmal war: Eine stolze Nation, die ihre eigenen Interessen vertritt und nicht als Zahlmeister für gescheiterte EU-Projekte herhalten muss.

Die Straße kocht

Die Bürgerbewegung "Bloquons Tout" kündigt bereits für kommende Woche massive Proteste an. Ärzte, Bahnbeschäftigte, Schüler und Studenten - sie alle wollen das Land lahmlegen. Die Erinnerungen an die Gelbwesten-Proteste von 2018 werden wach. Damals schon zeigte sich, dass Macron den Kontakt zum Volk völlig verloren hatte.

Wirtschaftliches Desaster

Die nackten Zahlen offenbaren das ganze Ausmaß des Desasters: Frankreichs Defizit lag 2024 bei satten 5,8 Prozent des BIP, die Verschuldung kletterte im ersten Quartal 2025 auf schwindelerregende 114 Prozent. Sieben Prozent des gesamten Staatshaushalts verschlingt allein der Schuldendienst. Ein Teufelskreis, aus dem es mit der aktuellen Politik kein Entrinnen gibt.

Interessanterweise scheint die EU bei Frankreich beide Augen zuzudrücken, während sie kleinere Länder wie Österreich wegen deutlich geringerer Defizite an den Pranger stellt. Ein weiterer Beweis dafür, dass in Brüssel mit zweierlei Maß gemessen wird.

Europas Schicksalsstunde

Was in Frankreich passiert, ist mehr als nur eine nationale Krise. Es ist der Vorbote eines tektonischen Bebens, das ganz Europa erfassen könnte. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt, die Milliarden für fragwürdige Projekte verschleudert, während der normale Bürger immer mehr zur Kasse gebeten wird.

Marine Le Pen steht bereit, das Ruder zu übernehmen. Ob das Establishment sie lässt, ist eine andere Frage. Doch eines ist sicher: Die Zeit der alten Eliten neigt sich dem Ende zu. In Frankreich, in Deutschland, in ganz Europa rumort es gewaltig. Die Menschen wollen ihr Land zurück - und sie werden es sich holen, so oder so.

Die zunehmende Politikverdrossenheit und der Vertrauensverlust in die etablierten Parteien sind hausgemacht. Wer jahrelang gegen die Interessen des eigenen Volkes regiert, darf sich nicht wundern, wenn die Bürger nach Alternativen suchen.

In diesen turbulenten Zeiten zeigt sich einmal mehr: Nur physische Werte wie Gold und Silber bieten echten Schutz vor den Verwerfungen, die uns bevorstehen. Während Politiker kommen und gehen, während Währungen wackeln und Staatsschulden explodieren, bewahren Edelmetalle ihren Wert. Eine kluge Beimischung zum Portfolio war noch nie so wichtig wie heute.

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