
Friedrich Merz: Der schwächste Kanzler aller Zeiten
Ein historischer Tiefpunkt in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland: Friedrich Merz ist im zweiten Wahlgang zum Bundeskanzler gewählt worden - allerdings unter höchst fragwürdigen Umständen, die das politische System in seinen Grundfesten erschüttern.
Blamage im ersten Wahlgang
Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik verfehlte ein Kanzlerkandidat mit ausgehandeltem Koalitionsvertrag die erforderliche Mehrheit im ersten Wahlgang. Sechs Abgeordnete aus den eigenen Reihen verweigerten Merz die Gefolgschaft. Ein beispielloser Vorgang, der die tiefe Spaltung innerhalb der Regierungsparteien offenbart.
Fragwürdige Unterstützung von Links
Besonders pikant: Im zweiten Wahlgang war Merz auf die Stimmen der Linkspartei angewiesen - ausgerechnet jener Partei, deren Fraktionsvorsitzende noch am Vortag den Sturz des kapitalistischen Systems gefordert hatte. Ein politischer Offenbarungseid der einstigen Volkspartei CDU, die sich damit endgültig vom bürgerlich-konservativen Kurs verabschiedet.
Politischer Ausverkauf für den Machterhalt
Der Preis für Merz' Kanzlerschaft ist hoch: Eine gigantische Neuverschuldung von 900 Milliarden Euro, weitreichende Verfassungsänderungen und die komplette Unterwerfung unter linke Ideologien. Die einstige Partei Adenauers und Kohls ist zu einem willenlosen Erfüllungsgehilfen des linkspolitischen Establishments verkommen.
Düstere Aussichten für Deutschland
Als schwächster und erpressbarster Kanzler aller Zeiten startet Merz seine Amtszeit bereits als "lame duck". Die widernatürliche Koalition aus CDU/CSU und SPD, gestützt von Linken und Grünen, steht auf tönernen Füßen. Experten rechnen mit baldigen Neuwahlen - sofern bis dahin nicht diktatorische Verhältnisse geschaffen wurden, um genau dies zu verhindern.
Ein Land im freien Fall
Der heutige Tag markiert einen weiteren Meilenstein im Niedergang der deutschen Demokratie. Ein Kanzler, der sich von linken Kräften abhängig macht und dabei die Interessen der bürgerlichen Mitte mit Füßen tritt, ist das letzte, was dieses Land in seiner aktuellen Situation braucht. Die Quittung an der Wahlurne dürfte nicht lange auf sich warten lassen.
Die einst stolze CDU ist endgültig zu einem opportunistischen Funktionärsverein verkommen, der für den eigenen Machterhalt jegliche konservative Werte über Bord wirft. Das Ergebnis ist eine Anti-Deutschland-Koalition, die dem Land mehr schadet als nutzt. Die Hoffnung ruht nun auf dem wachen Bürgertum, das dieser verhängnisvollen Entwicklung bei der nächsten Wahl hoffentlich einen Riegel vorschieben wird.
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