
Gender-Gaga im Regierungsviertel: Weimers Vorstoß verpufft im Ministerien-Sumpf
Während das deutsche Volk längst genug hat von Sternchen, Doppelpunkten und anderen sprachlichen Verrenkungen, zeigt sich die neue Große Koalition in Berlin einmal mehr als zahnloser Tiger. Der parteilose Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hatte kürzlich ein Verbot des Gender-Unsinns in seinem Ressort durchgesetzt – doch seine Kabinettskollegen lassen ihn im Regen stehen.
Eine Umfrage des Tagesspiegels bei allen 16 Bundesministerien offenbart das ganze Ausmaß der ideologischen Verblendung: Kein einziges Ministerium plant, dem vernünftigen Beispiel Weimers zu folgen. Stattdessen versteckt man sich hinter bürokratischen Floskeln und der "gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesregierung". Als ob diese heilige Schrift in Stein gemeißelt wäre!
Die Union kuscht vor dem Zeitgeist
Besonders beschämend ist das Verhalten der unionsgeführten Ministerien. Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) lässt ausrichten, man halte sich an die Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung. Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) sieht keinen Änderungsbedarf. Und Landwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) erklärt zwar immerhin, dass Genderzeichen "rechtschreibwidrig" seien – zieht daraus aber keinerlei Konsequenzen.
Man fragt sich unwillkürlich: Ist das die konservative Wende, die uns Friedrich Merz versprochen hatte? Wo bleibt der Mut, dem linksgrünen Sprachterror endlich Einhalt zu gebieten? Stattdessen duckt man sich weg und murmelt etwas von "geschlechtergerechter Sprache durch Doppelnennungen".
SPD-Ministerien als Gender-Hochburgen
Während die Union wenigstens noch so tut, als würde sie die Rechtschreibregeln ernst nehmen, geben sich zwei SPD-Ministerien völlig ungeniert dem Gender-Wahn hin. Arbeitsministerin Bärbel Bas lässt das Gendersternchen im internen Schriftverkehr zu – angeblich wegen der "Bedeutung der Zeichenzahl" in Social-Media-Posts. Als ob man nicht auch ohne Sternchen kurz und prägnant formulieren könnte!
Den Vogel schießt jedoch Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan ab: In ihrem Ressort sei das Gendersternchen "Standard" der internen und externen Kommunikation. Man stelle sich vor: Während in Entwicklungsländern Menschen hungern und unter Krieg leiden, beschäftigt sich das deutsche Entwicklungsministerium mit Sternchen und Doppelpunkten!
Die Bürger haben längst abgeschaltet
Diese realitätsferne Politik zeigt einmal mehr, wie weit sich die Berliner Blase vom normalen Bürger entfernt hat. Umfrage um Umfrage belegt: Die überwältigende Mehrheit der Deutschen lehnt das Gendern ab. Sie wollen eine klare, verständliche Sprache – keine ideologischen Sprachexperimente.
"Solche Schreibweisen gelten derzeit als rechtschreibwidrig und können auch im Sinne barrierearmer Kommunikation nicht als allgemeinverständlich vorausgesetzt werden."
Diese Erkenntnis aus dem Landwirtschaftsministerium trifft den Nagel auf den Kopf. Doch anstatt die logische Konsequenz zu ziehen und das Gendern zu verbieten, belässt man alles beim Alten. Ein Armutszeugnis für eine Regierung, die angetreten war, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen.
Zeit für echte Veränderungen
Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich auf die Stimme des Volkes hört. Die Menschen haben genug von künstlichen Sprachkonstrukten, die niemand versteht und die unsere schöne deutsche Sprache verhunzen. Sie wollen Politiker, die sich um echte Probleme kümmern: explodierende Energiepreise, unkontrollierte Migration, ausufernde Kriminalität.
Stattdessen verschwendet die Regierung Zeit und Ressourcen für Gender-Debatten. Während China und die USA technologisch davonziehen, diskutiert man in Berlin über Sternchen. Während die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, streitet man über Doppelpunkte.
Wolfram Weimers mutiger Vorstoß hätte ein Signal sein können. Ein Zeichen, dass die neue Regierung es ernst meint mit dem Kurswechsel. Doch die feige Reaktion seiner Kabinettskollegen zeigt: Der Sumpf in Berlin ist tiefer als gedacht. Es braucht mehr als einen Regierungswechsel, um Deutschland wieder auf die Beine zu bringen. Es braucht Politiker mit Rückgrat, die sich trauen, gegen den Strom zu schwimmen. Davon scheint es in der neuen Großen Koalition erschreckend wenige zu geben.

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