
Geschmacklose Selbstinszenierung: Vizekanzler nutzt Holocaust-Gedenkstätte für politische Show
In einem beispiellosen Akt der politischen Selbstdarstellung hat Vizekanzler Robert Habeck die Gedenkstätte Auschwitz als Kulisse für seine Wahlkampfinszenierung missbraucht. Am 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers präsentierte sich der Grünen-Politiker in einem inszenierten Fotoshooting, das viele Beobachter als pietätlos und geschmacklos bezeichnen.
Zwischen Gedenken und Geltungsdrang
Mit schwarzem Mantel und nachdenklicher Pose ließ sich der Vizekanzler medienwirksam zwischen den Stacheldrahtzäunen des ehemaligen Vernichtungslagers ablichten. Was als Moment des stillen Gedenkens verkauft wurde, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als durchkalkulierte PR-Aktion - nur vier Wochen vor wichtigen Landtagswahlen.
Kritik an narzisstischer Selbstdarstellung
Besonders erschreckend: In seinem Social-Media-Beitrag findet sich kein einziges Wort zu den Millionen Opfern des Holocaust. Stattdessen verwendet Habeck gleich dreimal das Wort "ich" - eine Wortwahl, die die wahre Intention dieser geschmacklosen Inszenierung entlarvt.
„Das ist einfach nur schäbig, Auschwitz als Hintergrund für die Selbstdarstellung zu verwenden"
Empörung in den sozialen Medien
Die Reaktionen in den sozialen Netzwerken fielen entsprechend vernichtend aus. Pädagogen, Historiker und normale Bürger zeigten sich fassungslos über diesen beispiellosen Tabubruch. Ein Lehrer kommentierte treffend, dass Schüler bei Gedenkstättenbesuchen explizit darum gebeten werden, von Selfies und ähnlichen Selbstdarstellungen abzusehen.
Der Widerspruch zur eigenen Aussage
Besonders pikant erscheint in diesem Zusammenhang eine Aussage Habecks aus dem Jahr 2020, in der er beteuerte: "Was ich nicht gerne mache, sind die inszenierten Bilder von Macht und Glorismus". Die aktuelle Aktion offenbart die Scheinheiligkeit dieser Beteuerung in erschreckender Deutlichkeit.
Die Episode reiht sich nahtlos ein in eine Serie von fragwürdigen Selbstinszenierungen des Vizekanzlers. Dass ausgerechnet eine Holocaust-Gedenkstätte als Kulisse für politische Selbstdarstellung missbraucht wird, markiert jedoch einen neuen Tiefpunkt in der deutschen Politik.
Dies ist ein Meinungsbeitrag unserer Redaktion. Bitte führen Sie zu diesem sensiblen Thema Ihre eigene, sorgfältige Recherche durch.

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