
Gesundheitsgipfel in Berlin: Kritische Betrachtung der WHO-Finanzierungsrunde
Der World Health Summit in Berlin, welcher vom 13. bis 15. Oktober stattfindet, steht dieses Jahr unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht die historische Finanzierungsrunde zur Stärkung der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Die Agenda und ihre kontroversen Punkte
Auf der Agenda des Gipfels stehen Themen wie die Wiederherstellung des verlorenen Vertrauens, Pandemievorsorge und die Rechte innerhalb des europäischen Gesundheitsraums. Auch die Weltgesundheit in „Zeiten von Klimaschocks“, Frauengesundheit und Gentherapie werden diskutiert. Ein zentrales Ziel ist die Reduzierung vorzeitiger Todesfälle um 50 Prozent bis 2050.
Besonders brisant ist jedoch die Präsentation der Finanzierungsrunde der WHO. In den nächsten vier Jahren sollen Mittel bereitgestellt werden, um 40 Millionen krankheitsbedingte Todesfälle zu verhindern. Zu den prominenten Rednern gehören neben Scholz und Ghebreyesus auch Bill Gates, Vorsitzender der Gates Stiftung.
Minister werben für mehr Geld – Kritische Stimmen werden laut
Einige Gesundheitsminister und der WHO-Chef warnen angesichts der vielen gleichzeitigen Krisen vor Rückschritten beim Engagement für globale Gesundheit. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und seine Kollegen aus Frankreich, Norwegen und Mauretanien sowie der WHO-Generaldirektor argumentieren in einem gemeinsamen Gastbeitrag, dass die Stärkung der nationalen Gesundheitssysteme nicht ausreiche. Alle Länder müssten in ihre gemeinsame Sicherheit investieren.
Diese Forderungen werfen jedoch Fragen auf. Kritiker bemängeln die fehlende Transparenz und die immense finanzielle Belastung, die auf die Mitgliedstaaten zukommt. Die WHO wird oft als ineffizient und bürokratisch wahrgenommen, was Zweifel an der Wirksamkeit der zusätzlichen Mittel aufkommen lässt.
Milliardenschweres Budget: Wohin fließt das Geld?
Die Regelbeiträge der WHO-Mitgliedstaaten reichen nicht aus, weshalb im Rahmen des World Health Summit die erste WHO-Investitionsrunde in der Geschichte stattfinden soll. Hier können sich die Staaten zu zusätzlichen Zahlungen verpflichten. Laut den Autoren des Gastbeitrags bringe jeder in die WHO investierte Dollar eine Rendite von 35 US-Dollar und könne dazu beitragen, in den nächsten vier Jahren 40 Millionen Leben zu retten.
Doch wo genau fließen diese Gelder hin? Im Jahr 2021 lag das WHO-Budget bei rund 3,5 Milliarden US-Dollar, wovon etwa 15 Prozent aus Pflichtbeiträgen der Mitgliedsstaaten und 85 Prozent aus freiwilligen Beiträgen bestanden. Deutschland zahlte im selben Jahr 31 Millionen US-Dollar als Pflichtanteil und weitere über 600 Millionen US-Dollar freiwillig. Zu den großen privaten Geldgebern zählt insbesondere die Bill & Melinda Gates Stiftung.
Sponsoren und Interessenkonflikte
Die Liste der Sponsoren des Gesundheitsgipfels ist lang. Unter ihnen finden sich die Charité, Amazon-Web-Unternehmen AWS, die Gates Stiftung, die Impfinitiative CEPI, das Bundesgesundheitsministerium, die Rockefellerstiftung, die EU und die WHO sowie Pharmakonzerne wie Pfizer, Bayer, Johnson & Johnson, Novo Nordisk und Sanofi. Diese enge Verflechtung von öffentlichen und privaten Interessen wirft Fragen nach der Unabhängigkeit und den wahren Zielen der WHO auf.
Es ist unerlässlich, dass solche finanziellen und politischen Verknüpfungen kritisch hinterfragt werden. Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht darauf zu wissen, wie ihre Steuergelder verwendet werden und ob diese Investitionen tatsächlich der globalen Gesundheit zugutekommen. Eine transparente und effektive Nutzung der Mittel muss oberste Priorität haben.
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