
Gewalt gegen Frauen explodiert: Migrantische Täter dominieren die Statistik
Die neuesten Zahlen des Bundeskriminalamts sollten jeden aufrechten Bürger alarmieren: Fast 266.000 Opfer häuslicher Gewalt wurden erfasst, darunter mehr als 187.000 Frauen und Mädchen. Ein Plus von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr und erschreckende 17,8 Prozent seit 2022. Doch was die politisch korrekten Schönredner verschweigen wollen, liegt klar auf der Hand: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger steigt unaufhaltsam.
Die unbequeme Wahrheit über importierte Gewalt
Innenminister Alexander Dobrindt musste bei der Vorstellung des Lagebildes einräumen, was längst jeder weiß, der mit offenen Augen durch deutsche Städte geht: Die Entwicklung verfestige sich seit Jahren, und besonders auffällig sei der weiter steigende Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger. Rund ein Drittel der Opfer habe selbst eine ausländische Staatsangehörigkeit – ein deutliches Zeichen dafür, dass sich die Gewalt besonders in bestimmten Milieus abspielt.
Was hier geschieht, ist das direkte Resultat einer jahrelangen Fehlpolitik der offenen Grenzen. Seit 2015 haben wir Menschen ins Land gelassen, deren Frauenbild aus dem Mittelalter stammt. In vielen Herkunftsländern gelten Frauen als Menschen zweiter Klasse, als Besitz, den man nach Belieben behandeln kann. Diese archaischen Vorstellungen werden nun auf deutschen Straßen ausgelebt.
Hilflose Symbolpolitik statt echter Lösungen
Die Reaktion der Politik? Ein Trauerspiel der Hilflosigkeit. Elektronische Fußfesseln für Täter, Sender für gefährdete Opfer, ein Verbot von K.-o.-Tropfen – als ob diese nicht schon längst verboten wären! – und mehr Plätze in Frauenhäusern. Man bekämpft Symptome, während die Ursache weiter ungehindert über unsere Grenzen strömt.
Besonders grotesk mutet die Idee aus Brandenburg an, wo die SPD "Gewalträume" kennzeichnen und mit mehr Lampen ausstatten will. Als ob ein Messerstecher sich von einer helleren Straßenbeleuchtung abschrecken ließe! Diese Realitätsverweigerung grenzt an Verhöhnung der Opfer.
Die verschwiegene männliche Opfergruppe
Ein Detail, das in der aufgeregten Debatte gerne unter den Tisch fällt: Unter den 266.000 Opfern befinden sich auch 79.000 Männer und Knaben. Doch über diese Opfergruppe spricht niemand. Sie passt nicht ins feministische Narrativ, wonach Gewalt ausschließlich ein männliches Problem sei. Die Wahrheit ist komplexer: Gewalt ist ein importiertes Problem, das beide Geschlechter trifft.
Die Statistik zeigt schonungslos, was passiert, wenn man Menschen aus gewaltaffinen Kulturen unkontrolliert ins Land lässt. Unser Strafgesetzbuch, unsere Werte, unsere Zivilisation – all das ist nicht gemacht für Menschen, die Frauen als Freiwild betrachten und Konflikte mit dem Messer lösen.
Das Versagen der Großen Koalition
Dobrindt räumte ein, die Politik habe "nicht genug zum Schutz von Frauen" getan. Eine Untertreibung des Jahrhunderts! Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit wiederherzustellen. Stattdessen erleben wir weiter explodierende Gewaltzahlen und hilflose Symbolpolitik.
Die Lösung liegt auf der Hand, doch niemand wagt sie auszusprechen: Wer unsere Frauen nicht respektiert, wer unsere Gesetze mit Füßen tritt, wer Gewalt als Mittel der Konfliktlösung importiert, der hat in Deutschland nichts verloren. Abschiebungen müssen konsequent durchgeführt, Grenzen effektiv kontrolliert werden.
Zeit für echte Konsequenzen
Es reicht nicht, Symptome zu bekämpfen. Wir müssen an die Wurzel des Problems: Eine gescheiterte Migrationspolitik, die Täter schützt statt Opfer. Eine Justiz, die Kulturbonus verteilt statt harte Strafen. Eine Politik, die wegschaut statt hinzusehen.
Die Frauen in diesem Land haben es verdient, sicher auf die Straße gehen zu können. Sie haben es verdient, dass ihre Sicherheit höher gewichtet wird als die Befindlichkeiten von Gewalttätern. Und sie haben es verdient, dass endlich jemand die unbequeme Wahrheit ausspricht: Diese Gewalt ist hausgemacht durch eine Politik der offenen Grenzen und der falschen Toleranz.
Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Es ist Zeit für einen echten Politikwechsel – bevor es zu spät ist.
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