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02.09.2025
12:09 Uhr

Gleichberechtigung nur bei Vorteilen: Linke kämpft gegen Wehrpflicht für Frauen

Die Doppelmoral der politischen Linken offenbart sich einmal mehr in ihrer ganzen Pracht. Während sie sonst bei jeder Gelegenheit lautstark Gleichberechtigung einfordert, schreckt die Linkspartei plötzlich zurück, wenn es um echte Gleichverpflichtung geht. Der Vorstoß von Bundeskanzler Friedrich Merz, eine mögliche Wehrpflicht auch für Frauen einzuführen, löst bei den selbsternannten Gleichstellungskämpfern regelrechte Panikattacken aus.

Strukturelle Benachteiligung als Universalausrede

Desiree Becker, die Sprecherin für Friedens- und Abrüstungspolitik der Linkspartei, greift tief in die Mottenkiste abgenutzter Phrasen. Frauen seien in der Gesellschaft "strukturell benachteiligt", behauptet sie allen Ernstes. Ein Blick auf die Realität zeigt jedoch ein völlig anderes Bild: Frauen dominieren mittlerweile die Universitäten, werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt und genießen zahlreiche Sonderrechte von der Frauenquote bis zu speziellen Förderprogrammen.

Besonders pikant wird Beckers Argumentation, wenn sie davon spricht, Frauen würde "ein weiteres Jahr ihrer selbstständigen Lebensgestaltung" geraubt. Offenbar gilt diese Logik nur für das weibliche Geschlecht – bei jungen Männern scheint der Raub von Lebenszeit durch Zwangsdienste völlig in Ordnung zu sein. Diese Rosinenpickerei entlarvt den modernen Feminismus als das, was er wirklich ist: ein Instrument zur Erlangung von Privilegien, nicht von Gleichberechtigung.

Die Verfassungsfrage als willkommene Ausrede

Merz hatte im Gespräch mit dem französischen Sender TF1 durchaus realistisch eingeräumt, dass eine Wehrpflicht für Frauen eine Verfassungsänderung erfordern würde. Das Grundgesetz sieht bislang nur für Männer die Möglichkeit eines Zwangsdienstes vor – ein Relikt aus einer Zeit, als man noch ehrlich genug war, biologische Unterschiede anzuerkennen.

Die Linkspartei nutzt diese verfassungsrechtliche Hürde geschickt als Schutzschild. Becker kündigte bereits an, sich mit ihrer Fraktion gegen jede entsprechende Änderung zu sperren. Dabei vergisst sie geflissentlich zu erwähnen, dass ihre Partei bei anderen Verfassungsänderungen – etwa zur Verankerung von Klimazielen – keinerlei Bedenken hatte.

Unterstützung aus unerwarteter Ecke

Interessanterweise erhält Merz Unterstützung von der SPD-Vizefraktionschefin Siemtje Möller. "Wenn wir Gleichberechtigung ernst nehmen, müssen wir auch über die Wehrpflicht für Frauen sprechen", betonte sie. Diese Aussage zeigt, dass zumindest Teile der Sozialdemokratie noch einen Rest an intellektueller Redlichkeit besitzen.

Die wahren Gründe hinter der Ablehnung

Was Becker als "Zwang und Militarisierung" brandmarkt, ist in Wahrheit nichts anderes als die konsequente Anwendung des Gleichheitsprinzips. Jahrzehntelang haben Feministinnen gepredigt, Frauen könnten alles genauso gut wie Männer. Nun, da es ernst wird, flüchten sie sich plötzlich in die Opferrolle zurück.

Die Wahrheit ist unbequem: Der moderne Feminismus war nie an echter Gleichberechtigung interessiert. Es ging immer nur darum, die Rosinen aus dem Kuchen zu picken – gleiche Rechte ja, gleiche Pflichten nein danke. Diese Haltung zeigt sich nicht nur bei der Wehrpflicht, sondern auch in anderen Bereichen: Frauenquoten in Führungspositionen werden gefordert, aber wo bleiben die Quoten für Müllwerkerinnen oder Kanalarbeiterinnen?

Ein Blick über die Grenzen

Andere Länder zeigen, dass eine Wehrpflicht für beide Geschlechter durchaus funktionieren kann. Israel praktiziert dies seit Jahrzehnten erfolgreich. Auch in Norwegen und Schweden gilt die Wehrpflicht geschlechtsunabhängig. Diese Länder haben erkannt, dass wahre Gleichberechtigung auch gleiche Pflichten bedeutet.

Die deutsche Linke hingegen verharrt in ihrer ideologischen Blase. Sie predigt Wasser und trinkt Wein, fordert Gleichstellung, wo es ihr nützt, und lehnt sie ab, wo sie unbequem wird. Diese Doppelmoral ist nicht nur intellektuell unredlich, sie untergräbt auch die Glaubwürdigkeit jeder ernsthaften Gleichstellungspolitik.

Fazit: Zeit für echte Gleichberechtigung

Der Vorstoß von Kanzler Merz hat einen wunden Punkt getroffen. Er entlarvt die Scheinheiligkeit einer politischen Bewegung, die Gleichberechtigung nur dann will, wenn sie Vorteile bringt. Wenn Deutschland wirklich eine gleichberechtigte Gesellschaft sein will, dann müssen auch die Pflichten gleich verteilt werden.

Die hysterische Reaktion der Linkspartei zeigt, dass sie genau das nicht will. Sie will keine Gleichberechtigung, sie will Privilegien. Es wird Zeit, dass die Gesellschaft diese Doppelmoral durchschaut und echte Gleichstellung einfordert – mit allen Rechten und allen Pflichten.

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