
Gold durchbricht alle Rekorde – während die Politik versagt
Der Goldpreis hat im März 2025 erstmals die Marke von 2700 Schweizer Franken überschritten. Ein Anstieg von satten 55 Prozent seit Januar 2024. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ihre ersten Wahlversprechen bricht und ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, flüchten immer mehr Anleger in den sicheren Hafen Gold. Ein Schelm, wer hier einen Zusammenhang sieht.
Die wahren Gründe für den Goldrausch
Was treibt den Goldpreis in solche schwindelerregenden Höhen? Es ist ein explosiver Mix aus politischem Versagen, wirtschaftlicher Inkompetenz und geopolitischen Spannungen. Die weltweite Verschuldungsorgie hat mittlerweile Ausmaße angenommen, die selbst hartgesottene Ökonomen erschaudern lassen. Sogar vermeintlich solide Industrienationen wie die USA taumeln am Rande des fiskalischen Abgrunds.
Besonders pikant: Während Bundeskanzler Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung nun ein Sondervermögen, das Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben wird. Die Zeche zahlen wie immer die fleißigen Bürger über höhere Steuern und galoppierende Inflation.
Zentralbanken im Panikmodus
Die Notenbanken stehen vor einem unlösbaren Dilemma. Einerseits müssten sie die Inflation bekämpfen, andererseits droht eine tiefe Rezession. Dieser Spagat ist zum Scheitern verurteilt. Kein Wunder, dass selbst Zentralbanken massiv Gold kaufen – sie wissen genau, was die Stunde geschlagen hat.
Die geopolitischen Spannungen verschärfen die Lage zusätzlich. Der Ukraine-Krieg tobt weiter, im Nahen Osten eskaliert die Situation dramatisch. Israel führt Großangriffe auf iranische Atomanlagen durch, der Iran antwortet mit Raketen. In dieser Gemengelage ist Gold der einzige verlässliche Anker.
Ist der Zug abgefahren?
Viele Anleger fragen sich nun bang: Lohnt sich der Einstieg noch? Die Expertenmeinungen könnten unterschiedlicher nicht sein. Während einige Analysten eine baldige Korrektur prophezeien – immerhin notiert Gold fast 30 Prozent über seinem 200-Tage-Durchschnitt – sehen Goldman Sachs und JP Morgan weiteres Potenzial bis über 3000 Franken pro Unze.
Doch diese Fixierung auf kurzfristige Preisbewegungen geht am Kern vorbei. Gold ist kein Spekulationsobjekt für schnelle Gewinne. Es ist der ultimative Vermögensschutz in Zeiten, in denen Politiker ihr Volk verraten und Währungen durch unverantwortliche Geldpolitik entwertet werden.
Die wahre Stärke des Goldes
Physisches Gold hat sich über Jahrtausende als Wertespeicher bewährt. Während Papiergeld kommt und geht, während Aktien crashen und Anleihen wertlos werden, behält Gold seinen inneren Wert. Es korreliert negativ mit anderen Anlageklassen und bietet damit echte Diversifikation.
In Zeiten wie diesen, wo die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert wird – ein ideologischer Wahnsinn, der Billionen verschlingen wird – ist Gold der Fels in der Brandung. Während die Politik mit Gender-Gaga und Klimahysterie beschäftigt ist, schützt Gold still und zuverlässig das Vermögen vernünftiger Bürger.
Fazit: Gold bleibt alternativlos
Die Frage ist nicht, ob Gold zu teuer ist. Die Frage ist, ob Sie es sich leisten können, kein Gold zu besitzen. In einer Welt, in der Politiker Wahlversprechen brechen wie Kekse, in der Schulden explodieren und Konflikte eskalieren, ist physisches Gold der einzige wahre Schutz.
Wer sein Vermögen langfristig sichern will, kommt an einer soliden Beimischung physischer Edelmetalle nicht vorbei. Gold und Silber gehören in jedes vernünftig diversifizierte Portfolio – nicht als Spekulation, sondern als Versicherung gegen das Versagen unserer politischen und wirtschaftlichen Eliten.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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