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16.05.2025
06:04 Uhr

Goldene Fallschirme für gescheiterte Ampel-Minister: Üppige Pensionen trotz kurzer Amtszeit

Das Scheitern der Ampel-Koalition im November 2024 markierte das Ende einer der umstrittensten Regierungen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Doch während das Land noch die Scherben dieser gescheiterten Politik zusammenkehrt, können sich die ehemaligen Minister über großzügige Übergangsgelder und Pensionsansprüche freuen - und das nach nicht einmal vier Jahren Amtszeit.

Luxuriöse Absicherung auf Kosten der Steuerzahler

Durch eine bemerkenswerte "rechtliche Fiktion" im Bundesministergesetz haben sich die Ex-Minister ihre üppigen Ruhestandsbezüge gesichert. Statt der eigentlich vorgeschriebenen vier Amtsjahre reichen nun schon zwei Jahre für den vollen Pensionsanspruch. Die monatlichen Bezüge können dabei auf bis zu 12.060 Euro ansteigen - ein Betrag, von dem normale Arbeitnehmer nur träumen können.

Neue Karrieren der gescheiterten Politiker

Während einige Ex-Minister wie Christian Lindner bereits neue lukrative Tätigkeiten in Aussicht haben - er wird als hochbezahlter Vortragsredner durch die Welt reisen - müssen andere ihre berufliche Zukunft noch planen. Besonders pikant: Die frühere Außenministerin Annalena Baerbock soll trotz massiver Kritik an ihrer Israel-Politik einen hochdotierten Posten bei den Vereinten Nationen erhalten.

Großzügige Übergangsgelder als Polster

Die Übergangszeit wird den Ex-Ministern durch üppige Bezüge versüßt. In den ersten drei Monaten erhalten sie ihr volles Amtsgehalt plus Ortszuschlag weiter, danach immerhin noch die Hälfte - und das für bis zu zwei Jahre. Diese großzügige Regelung gilt selbst für Minister, die durch eigenes Versagen zum Rücktritt gezwungen wurden.

Kritische Stimmen werden laut

Angesichts der desaströsen Bilanz der Ampel-Regierung und der aktuellen wirtschaftlichen Lage Deutschlands erscheinen diese Privilegien besonders fragwürdig. Während normale Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten und hoher Inflation leiden, werden gescheiterte Politiker fürstlich alimentiert. Diese Praxis wirft ernste Fragen nach der Verhältnismäßigkeit und Gerechtigkeit unseres politischen Systems auf.

Fazit: Reform der Politiker-Versorgung überfällig

Die großzügige Versorgung ehemaliger Regierungsmitglieder zeigt einmal mehr die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des politischen Systems. In Zeiten, in denen von der Bevölkerung immer mehr Eigenverantwortung gefordert wird, müssen auch Politiker die Konsequenzen ihres Handelns stärker spüren. Eine Anpassung der Versorgungsbezüge an die Realität des normalen Arbeitslebens wäre ein wichtiger erster Schritt.

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