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14.11.2025
09:10 Uhr

Goldfonds erleben historischen Ansturm – New York wählt sozialistischen Bürgermeister

Die Finanzmetropole New York, seit über einem Jahrhundert das schlagende Herz des globalen Kapitalismus, erlebt einen politischen Erdrutsch. Mit der Wahl des selbsternannten demokratischen Sozialisten Zohran Mamdani zum Bürgermeister sendet die Stadt Schockwellen durch die amerikanische Wirtschaftswelt. Der 34-jährige Muslim wird nicht nur der jüngste Bürgermeister seit über hundert Jahren, sondern verkörpert auch einen dramatischen Linksruck in der wichtigsten Finanzmetropole der Welt.

Jugend rebelliert gegen das System

Mamdanis Triumph über den ehemaligen New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo offenbart eine tiefgreifende Verschiebung in der amerikanischen Politik. Trotz der Unterstützung durch Präsident Trump – oder vielleicht gerade deswegen – konnte Cuomo der progressiven Welle nichts entgegensetzen. Erschreckende 78 Prozent der Wähler unter 30 Jahren stimmten für den Sozialisten, während Cuomo bei dieser Altersgruppe gerade einmal 18 Prozent erreichte.

Diese Zahlen sollten jeden vernünftigen Bürger alarmieren. Die junge Generation, aufgewachsen mit sozialen Medien und viralen TikTok-Videos, lässt sich von populistischen Versprechen blenden: 30 Dollar Mindestlohn, kostenlose Busse, staatlich finanzierte Kinderbetreuung. Was nach Wohltaten klingt, ist in Wahrheit der Weg in den wirtschaftlichen Abgrund.

Der Algorithmus als Wahlhelfer

Kevin O'Leary, bekannt als "Mr. Wonderful", identifiziert die sozialen Medien als entscheidenden Faktor für Mamdanis Erfolg. Der gewählte Bürgermeister habe den Algorithmus "fantastisch verstanden" und damit die Massen mobilisiert. In einer Zeit, in der Memes mehr zählen als Argumente und Instagram-Stories wichtiger sind als Sachverstand, triumphiert der Populismus über die Vernunft.

Wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten

Mamdanis Versprechen lesen sich wie das Manifest einer Planwirtschaft: Mietpreisbremsen, Verstaatlichung von Versorgungsunternehmen, ein Mindestlohn von 30 Dollar bis 2030. Für Kleinunternehmen, bei denen Lohnkosten bereits heute zwischen 15 und 30 Prozent des Bruttoumsatzes ausmachen, bedeutet dies das sichere Aus. Die Folgen sind absehbar: Massenentlassungen, Betriebsschließungen und eine Flucht der Unternehmen aus New York.

JPMorgan Chase, Goldman Sachs und Citigroup haben bereits vorgesorgt und Tausende Mitarbeiter nach Texas und Florida verlegt – Bundesstaaten mit niedrigeren Steuern und weniger staatlicher Gängelung. Diese Entwicklung wird sich unter Mamdani dramatisch beschleunigen. Allein in den letzten zehn Jahren haben Texas und Florida zusammen 250 Milliarden Dollar an bereinigtem Bruttoeinkommen gewonnen, während New York 111 Milliarden Dollar verlor.

Die Steuerbasis bröckelt

Besonders brisant: Die obersten ein Prozent der New Yorker zahlen etwa 40 Prozent der städtischen Einkommenssteuern. Wenn diese Leistungsträger die Stadt verlassen – und sie werden es tun –, bricht Mamdanis Finanzierungsgrundlage für seine sozialistischen Experimente zusammen. New York rangiert bereits heute auf dem letzten Platz im State Competitiveness Index bezüglich Unternehmenssteuern. Mit Spitzensteuersätzen von fast 15 Prozent inklusive Stadtsteuern ist der Exodus vorprogrammiert.

Der Kapitalismus unter Beschuss

Eine aktuelle Gallup-Umfrage offenbart das ganze Ausmaß der ideologischen Verwirrung: Nur noch 54 Prozent der Amerikaner sehen den Kapitalismus positiv. Unter Demokraten kehrt sich das Verhältnis sogar um – sie bevorzugen den Sozialismus um 24 Prozentpunkte. Diese Entwicklung ist das Resultat jahrzehntelanger linker Indoktrination an Universitäten und in den Medien.

Der Risikokapitalgeber Peter Thiel bringt es auf den Punkt: Junge Menschen mit hohen Studienkrediten und ohne Aussicht auf Wohneigentum hätten "lange Zeit negatives Kapital" und wendeten sich deshalb gegen das System. Doch die Lösung liegt nicht in sozialistischen Umverteilungsfantasien, sondern in weniger staatlicher Regulierung und mehr wirtschaftlicher Freiheit.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen überrascht es nicht, dass kluge Anleger verstärkt in Sachwerte flüchten. Goldminenfonds verzeichneten im dritten Quartal Rekordzuflüsse von 5,4 Milliarden Dollar – der höchste Wert seit Dezember 2009. Dies ist kein Zufall, sondern die logische Reaktion auf den drohenden wirtschaftlichen Kollaps in Amerikas wichtigster Finanzmetropole.

Während Mamdani und seine Anhänger von kostenlosen Leistungen träumen, bereiten sich vernünftige Investoren auf die unvermeidliche Krise vor. Gold und Silber bieten Schutz vor den Folgen sozialistischer Experimente und der damit einhergehenden Geldentwertung. In Zeiten, in denen selbst das Herz des Kapitalismus vom Sozialismus-Virus befallen wird, sind physische Edelmetalle der ultimative Schutz für das eigene Vermögen.

Die Lehren aus der Geschichte

Margaret Thatcher warnte einst: "Das Problem mit dem Sozialismus ist, dass einem irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht." New York steht kurz davor, diese bittere Lektion zu lernen. Doch für vorausschauende Anleger bietet diese Krise auch Chancen. Während die einen auf staatliche Wohltaten hoffen, sichern die anderen ihr Vermögen mit bewährten Sachwerten.

Die Wahl Mamdanis markiert einen Wendepunkt – nicht nur für New York, sondern für ganz Amerika. Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger rechtzeitig aufwachen, bevor der sozialistische Traum zum kapitalistischen Albtraum wird. Bis dahin gilt: Wer sein Vermögen schützen will, setzt auf Gold und Silber statt auf die leeren Versprechen sozialistischer Politiker.

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