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12.11.2025
17:44 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Experten prophezeien für 2026 weitere Höhenflüge – während die Inflation den Bürgern die Taschen leert

Während die deutsche Wirtschaft weiter vor sich hindümpelt und die Bürger unter der galoppierenden Inflation ächzen, scheint es zumindest einen Gewinner zu geben: Gold. Das gelbe Edelmetall hat 2025 eine beispiellose Rallye hingelegt und könnte laut Rohstoffexperten auch 2026 neue Rekorde brechen. Doch was bedeutet diese Entwicklung wirklich für den geplagten deutschen Sparer?

Historische Dimensionen: Gold glänzt wie seit 1979 nicht mehr

Mit einem Kursanstieg von über 50 Prozent seit Jahresbeginn erlebt Gold derzeit sein erfolgreichstes Jahr seit der Ölkrise 1979. Die magische Marke von 4.350 Dollar pro Unze wurde im Oktober erstmals durchbrochen – ein Meilenstein, der die Nervosität an den Finanzmärkten widerspiegelt. David Russell von GoldCore bringt es auf den Punkt: Der Markt reagiere nicht mehr auf kurzfristige Schocks, sondern auf einen tiefgreifenden Vertrauensverlust in Politik, Währungen und das Finanzsystem.

Und genau hier liegt der Hund begraben. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen munter neue Schulden macht – man denke nur an das absurde 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur –, flüchten immer mehr Anleger in die vermeintliche Sicherheit des Edelmetalls. Die Ironie dabei: Dieselbe Politik, die mit ihrer Schuldenmacherei die Inflation anheizt, treibt die Bürger geradezu in die Arme des Goldes.

Die Prognosen für 2026: Ein Fest für Edelmetallbesitzer

Eine aktuelle Umfrage unter 39 Analysten und Händlern zeichnet ein eindeutiges Bild: Der durchschnittliche Goldpreis soll 2026 bei stolzen 4.275 Dollar liegen. Das ist eine deutliche Aufwärtskorrektur gegenüber der Juli-Prognose von 3.400 Dollar. Noch spektakulärer entwickelt sich Silber: Mit einer erwarteten Verdopplung auf 50 Dollar pro Unze könnte das "kleine Geschwisterchen" des Goldes sogar noch stärker performen.

"Die diesjährige Preisentwicklung spiegelt eine neue Realität wider, bei der der Markt auf einen tiefgreifenden Vertrauensverlust in Politik, Währungen und das Finanzsystem reagiert."

Diese Worte von David Russell sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Stabilität unseres Finanzsystems glaubt. Wenn selbst Marktexperten offen von Vertrauensverlust sprechen, dann ist es höchste Zeit, die eigene Vermögensstrategie zu überdenken.

Industriemetalle im Höhenflug: Die versteckte Inflationsgefahr

Doch nicht nur Edelmetalle befinden sich auf der Überholspur. Kupfer, das Barometer der Weltwirtschaft, könnte 2026 bei 10.500 Dollar pro Tonne notieren – ein Anstieg von über sieben Prozent gegenüber früheren Prognosen. Die Gründe sind vielfältig: Produktionsprobleme in Indonesien, der Demokratischen Republik Kongo und Chile sorgen für Verknappung. Analysten erwarten für 2025 ein Defizit von 124.000 Tonnen, für 2026 sogar von 150.000 Tonnen.

Was bedeutet das für Deutschland? Als export- und industriestarkes Land werden wir die steigenden Rohstoffpreise besonders schmerzhaft zu spüren bekommen. Die ohnehin schon angeschlagene deutsche Industrie wird mit noch höheren Produktionskosten kämpfen müssen. Und wer glaubt, dass diese Kosten nicht an die Verbraucher weitergegeben werden, der glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann.

Die bittere Wahrheit hinter dem Goldrausch

Während die Politik von "grüner Transformation" und "Klimaneutralität bis 2045" schwadroniert – natürlich im Grundgesetz verankert, damit auch ja keine zukünftige Regierung auf vernünftige Ideen kommt –, explodieren die Rohstoffpreise. Die Rechnung ist einfach: Für die Energiewende braucht man Unmengen an Kupfer, Aluminium und anderen Metallen. Die steigende Nachfrage trifft auf ein begrenztes Angebot. Das Ergebnis? Eine Preisspirale, die letztendlich wieder der kleine Mann bezahlt.

Besonders perfide: Während die Inflation den Bürgern die Kaufkraft raubt, profitieren diejenigen, die es sich leisten können, in Gold und andere Edelmetalle zu investieren. Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich weiter – ein direktes Resultat einer Politik, die lieber Luftschlösser baut als solide zu wirtschaften.

Was tun in diesen unsicheren Zeiten?

Die Botschaft der Märkte ist eindeutig: Das Vertrauen in Papiergeld schwindet. Wer sein Vermögen schützen will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt – im Gegensatz zu jeder Papierwährung, die je existiert hat.

Natürlich sollte man nicht alles auf eine Karte setzen. Eine vernünftige Diversifikation bleibt das A und O einer soliden Vermögensstrategie. Doch in Zeiten, in denen die Politik mit vollen Händen Geld ausgibt, das sie nicht hat, und die Notenbanken die Druckerpressen heiß laufen lassen, erscheinen physische Edelmetalle als einer der wenigen verbliebenen sicheren Häfen.

Fazit: Die Zeichen stehen auf Sturm

Die Prognosen für 2026 mögen für Edelmetallbesitzer rosig aussehen, doch sie sind gleichzeitig ein Alarmsignal für die Stabilität unseres Finanzsystems. Wenn Gold neue Rekorde bricht, dann nicht, weil plötzlich alle Anleger zu Goldbugs geworden sind, sondern weil das Vertrauen in die herkömmlichen Anlageformen schwindet.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und erkennt, welchen Schaden ihre Schuldenpolitik anrichtet. Doch solange in Berlin weiter von "Sondervermögen" gefaselt wird – ein Euphemismus für Schulden, der George Orwell alle Ehre machen würde –, bleibt den Bürgern nur eines: Eigenverantwortung. Schützen Sie Ihr Vermögen, bevor es zu spät ist.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, vor jeder Investition ausreichend zu recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.

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