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02.05.2025
08:26 Uhr

Goldpreis im Mai: Historisch zweitstärkster Monat verspricht weitere Kursgewinne

Die Rally am Goldmarkt setzt sich ungebremst fort. Nach einem fulminanten April-Verlauf mit einem Plus von 0,8 Prozent und einem neuen Allzeithoch von 3.004 Euro pro Unze stehen die Zeichen auch für den Wonnemonat Mai auf weitere Kursgewinne. Die Statistik spricht eine deutliche Sprache: Seit 1970 legte Gold im Mai durchschnittlich um stattliche 1,58 Prozent zu - damit ist der Mai historisch gesehen der zweitstärkste Goldmonat des Jahres.

Beeindruckende Performance im Jahresvergleich

Die Zahlen sind beeindruckend: Innerhalb des vergangenen Jahres konnte der Goldpreis um satte 35 Prozent zulegen - von 2.154 Euro auf aktuell 2.906 Euro je Feinunze. Diese Performance unterstreicht eindrucksvoll, dass Gold weit mehr als nur ein Inflationsschutz ist. In Zeiten, in denen die Ampel-Regierung die deutsche Wirtschaft mit ihrer ideologiegetriebenen Politik systematisch an die Wand fährt, beweist sich das Edelmetall einmal mehr als verlässlicher Wertspeicher.

Historische Mai-Bewegungen als Indikator

Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt das enorme Potenzial des Maimonats. Die stärksten Anstiege verzeichnete Gold in den Jahren 1972 (+20 Prozent) und 1973 (+18,68 Prozent). Besonders interessant ist auch der Mai 2010: Inmitten der griechischen Staatsschuldenkrise schoss der Goldpreis um 10 Prozent nach oben - eine Situation, die angesichts der aktuellen Verschuldungssituation vieler westlicher Staaten durchaus wieder eintreten könnte.

Zentralbanken als Preistreiber

Die aktuelle Geldpolitik der Notenbanken spielt dem Goldpreis weiterhin in die Karten. Während die EZB unter Christine Lagarde weiter zögert, die ausufernde Inflation wirksam zu bekämpfen, kaufen die Zentralbanken weltweit in großem Stil Gold zu. Diese Entwicklung dürfte sich auch im Mai fortsetzen und für weitere Preisanstiege sorgen.

Fazit und Ausblick

Die fundamentalen Rahmenbedingungen für Gold bleiben ausgezeichnet. Die Kombination aus geopolitischen Spannungen, anhaltend hoher Inflation und einer sich verschärfenden Wirtschaftskrise spricht für weitere Kursgewinne. Physisches Gold erweist sich einmal mehr als Fels in der Brandung - gerade angesichts einer Bundesregierung, die das hart erarbeitete Vermögen der Bürger durch ihre verfehlte Wirtschafts- und Finanzpolitik gefährdet.

Hinweis: Dies ist keine Anlageberatung. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und sich über Chancen und Risiken umfassend informieren. Für Verluste, die aus den genannten Informationen entstehen, übernehmen wir keine Haftung.

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