
Goldpreis trotzt Inflationsdruck: Warum die Ampel-Erben jetzt zittern müssen
Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus den USA sollten eigentlich für Beruhigung sorgen – doch sie offenbaren ein gefährliches Dilemma, das auch die neue Große Koalition in Berlin zum Nachdenken bringen sollte. Während der Goldpreis trotz kurzfristiger Schwäche seine Stärke behauptet, zeigen sich Risse im vermeintlich stabilen Fundament der Weltwirtschaft.
Inflation galoppiert, Arbeitsmarkt schwächelt
Der US-Verbraucherpreisindex stieg im August um satte 0,4 Prozent – doppelt so stark wie im Vormonat. Die Jahresinflation verharrt bei 2,9 Prozent und übertrifft damit erneut die Erwartungen der Analysten. Gleichzeitig schnellten die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 27.000 auf 263.000 hoch – ein deutliches Warnsignal für Risse im amerikanischen Arbeitsmarkt.
Diese toxische Mischung aus hartnäckiger Inflation und schwächelndem Arbeitsmarkt erinnert fatal an die Stagflation der 1970er Jahre. Damals retteten sich weitsichtige Anleger in physisches Gold – eine Lektion, die heute aktueller denn je erscheint.
Fed in der Zwickmühle – Gold profitiert
Die Federal Reserve steht vor einem Dilemma: Senkt sie die Zinsen, um den Arbeitsmarkt zu stützen, riskiert sie ein weiteres Anheizen der Inflation. Bleibt sie hart, könnte eine Rezession drohen. Der Markt preist bereits eine Zinssenkung um 25 Basispunkte mit 94-prozentiger Wahrscheinlichkeit ein – ein klares Signal, dass die Notenbanker ihre Inflationsbekämpfung aufweichen könnten.
„Die Notenbanken weltweit haben sich in eine Sackgasse manövriert. Jahrelange Gelddruckorgien rächen sich nun bitter – und Gold bleibt der einzige verlässliche Schutz vor diesem monetären Wahnsinn."
Technische Analyse bestätigt Goldstärke
Trotz des jüngsten Rückgangs auf 3.623,93 Dollar je Unze hält sich Gold oberhalb der kritischen Unterstützung bei 3.593,22 Dollar. Der 50-Tage-Durchschnitt bei 3.395,20 Dollar fungiert weiterhin als solides Fundament für den Aufwärtstrend. Analysten sehen in jedem Rücksetzer eine Kaufgelegenheit – eine Strategie, die sich in unsicheren Zeiten bewährt hat.
Deutsche Politik verschärft die Krise
Während die USA wenigstens versuchen, ihre Probleme anzugehen, verschlimmert die deutsche Politik die Lage zusätzlich. Das von Kanzler Merz angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als ein gigantisches Schuldenprogramm, das künftige Generationen belasten wird. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Billionen verschlingen – Geld, das produktiver eingesetzt werden könnte.
Diese Politik der unbegrenzten Verschuldung bei gleichzeitiger ideologischer Verblendung treibt die Inflation weiter an. Wer sein Vermögen schützen will, kommt an physischen Edelmetallen nicht vorbei. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – im Gegensatz zu Papierwährungen, die regelmäßig ihren Wert verlieren.
Anleihen und Aktien wackeln
Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen schwankt wild zwischen 4,0 und 4,026 Prozent – ein Zeichen extremer Unsicherheit. Aktienindizes zeigen sich volatil, während institutionelle Anleger verstärkt in sichere Häfen flüchten. Die Zeichen stehen auf Sturm, und nur physische Werte bieten echten Schutz.
Die aktuelle Gemengelage aus steigender Inflation, schwächelndem Arbeitsmarkt und politischem Versagen schreit geradezu nach einer Absicherung durch Edelmetalle. Während Politiker weiter Luftschlösser bauen und Notenbanker mit dem Feuer spielen, bieten Gold und Silber zeitlose Stabilität in einer zunehmend instabilen Welt.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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