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17.09.2025
13:51 Uhr

Goldraub in Paris: Wenn Museen zu Selbstbedienungsläden werden

Das Pariser Naturkundemuseum wurde Opfer eines dreisten Einbruchs, bei dem Diebe natürlich vorkommendes Gold im Wert von 600.000 Euro erbeuteten. Der Vorfall reiht sich ein in eine beunruhigende Serie von Museumsdiebstählen, die Frankreichs Kulturgüter bedrohen – und wirft ein grelles Licht auf die Sicherheitslage im Land.

Kultureller Raubzug in der Nacht

In der Nacht zum 16. September drangen Unbekannte in die Abteilung für Geologie und Gesteinskunde ein und entwendeten mehrere Exemplare gediegenen Goldes. Diese natürlich vorkommenden Goldstücke besäßen nicht nur einen materiellen Wert von 600.000 Euro nach aktuellem Goldpreis, sondern stellten auch einen „unschätzbaren kulturellen Verlust" dar, wie das Museum mitteilte. Die betroffene Abteilung bleibe bis auf Weiteres geschlossen.

Was hier geschah, ist mehr als ein simpler Diebstahl. Es ist ein Angriff auf unser kulturelles Erbe, ermöglicht durch ein Sicherheitssystem, das offenbar so löchrig ist wie ein Schweizer Käse. Während die Politik endlos über Klimaneutralität debattiert, werden unsere Museen zu Selbstbedienungsläden für Kriminelle.

Frankreichs Museen im Visier

Der Goldraub ist kein Einzelfall. Erst Anfang September plünderten Einbrecher das Porzellan-Museum von Limoges und stahlen drei als nationale Schätze eingestufte Objekte – der Schaden: mehrere Millionen Euro. Im November vergangenen Jahres erreichte die Dreistigkeit neue Dimensionen: Im Museum Cognacq-Jay zertrümmerten Täter am helllichten Tag und vor den Augen der Besucher mit Äxten und Baseballschlägern eine Vitrine.

„Es handle sich um einen unschätzbaren Verlust für die Forschung und das Kulturerbe", teilte das Museum mit. Eine Untertreibung angesichts der Tatsache, dass hier systematisch Frankreichs kulturelle Identität geplündert wird.

Gold als krisensichere Anlage – auch für Diebe

Dass ausgerechnet Gold zum Ziel der Diebe wurde, überrascht wenig. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation erweist sich das Edelmetall einmal mehr als begehrtes Gut. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant und damit die Inflation weiter anheizt, suchen nicht nur ehrliche Bürger nach wertbeständigen Anlagen.

Die gestohlenen Goldstücke dürften schnell zu Geld gemacht werden – ein Verlust, der nie wieder gutzumachen ist. Denn anders als industriell verarbeitetes Gold trugen diese Exemplare die einzigartige Handschrift der Natur.

Sicherheit als Luxusgut?

Die Häufung der Museumsdiebstähle wirft unbequeme Fragen auf: Wie kann es sein, dass in einem Land, das Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte ausgibt, die Sicherheit seiner Kulturgüter derart vernachlässigt wird? Während man den Bürgern predigt, sie sollten auf Elektroautos umsteigen und ihre Heizungen austauschen, werden die Schatzkammern der Nation geplündert.

Die verstärkte Überwachung, die das Museum nun ankündigt, kommt zu spät. Der Schaden ist angerichtet, das Gold verschwunden, das Vertrauen erschüttert. Es bleibt die bittere Erkenntnis: In einem Land, in dem die Kriminalität neue Rekorde erreicht und Messerangriffe zur Tagesordnung gehören, sind auch Museen nicht mehr sicher.

Fazit: Der Goldraub im Pariser Naturkundemuseum ist symptomatisch für eine Politik, die ihre Prioritäten falsch setzt. Statt endlos über Geschlechteridentitäten zu diskutieren und Milliarden in fragwürdige Projekte zu pumpen, täte die Politik gut daran, sich auf ihre Kernaufgaben zu besinnen: den Schutz von Bürgern und Kulturgütern. Für Anleger zeigt der Vorfall einmal mehr: Physisches Gold bleibt begehrt – umso wichtiger ist seine sichere Verwahrung. Eine Beimischung von Edelmetallen zum Portfolio erscheint gerade in diesen unsicheren Zeiten als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung.

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