
Google zieht bei KI-Projekt die Reißleine: Woke-Ideologie führt zu historischer Verzerrung
Die Technologiegiganten sind bekannt für ihre Experimente mit künstlicher Intelligenz, doch manchmal gehen diese Experimente einen Schritt zu weit. So geschehen bei Googles KI-Projekt "Gemini", das in den letzten Wochen für reichlich Furore sorgte. Die KI, die mit einer überzogenen Vorstellung von "Diversität" programmiert wurde, lieferte Ergebnisse, die historische und faktische Realitäten in ein absurdes Licht rückten. Die Konsequenz: Google sah sich gezwungen, die Notbremse zu ziehen und die Generierung von Menschenbildern vorerst zu unterbinden.
Woke-Wahnsinn trifft auf historische Fakten
Die Vorfälle, die zu dieser Entscheidung führten, sind beispielhaft für die aktuelle Diskussion um politische Korrektheit und historische Korrektheit. So generierte die KI auf die Anfrage nach einem Wikingerbild einen dunkelhäutigen Mann und präsentierte weibliche und schwarze Päpste, wo man historisch korrekterweise weiße Männer erwartet hätte. Noch bedenklicher waren die Darstellungen von Nazis im Zweiten Weltkrieg als Schwarze und Asiaten in Wehrmachtsuniformen – eine gefährliche Geschichtsverfälschung, die aufzeigt, wie ideologische Programmierung zu verzerrenden und irreführenden Ergebnissen führen kann.
Elon Musk kritisiert "woken Psycho-Virus"
Die Kritik an diesem Phänomen kam schnell und von prominenter Seite. Elon Musk, der selbst an KI-Projekten arbeitet, bezeichnete die Vorfälle als Ausdruck eines "woken Psycho-Virus", der die westliche Zivilisation bedrohe. Es ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die gesellschaftliche Debatte um Wokeness und ihre Auswirkungen auch vor der Technologiebranche nicht Halt macht.
Notabschaltung und Überarbeitung der Einspeiseregeln
Google reagierte umgehend auf die Kritik und die offensichtlichen Fehltritte seiner KI. Das Unternehmen kündigte an, die Einspeiseregeln des Roboters zu überarbeiten. KI-Experte Christoph Holz kommentierte gegenüber BILD, dass die "Gutmenschen" bei Google es wohl übertrieben hätten. Er macht deutlich, dass Fairness in der Programmierung zu Ungerechtigkeit führen könne, wenn sie die historische und faktische Wahrheit verdrängt.
Die Lehre aus dem KI-Desaster
Die Vorfälle um die Google KI Gemini zeigen, dass eine Balance zwischen Diversität und historischer Korrektheit gefunden werden muss. Es ist eine Mahnung, dass Technologie nicht in einem Vakuum existiert, sondern in einem Kontext, der von Geschichte, Kultur und Fakten geprägt ist. Die Herausforderung liegt darin, Algorithmen zu schaffen, die nicht nur technisch fortschrittlich, sondern auch gesellschaftlich verantwortungsbewusst sind.
Fazit
Die Debatte um Wokeness und politische Korrektheit ist längst nicht mehr nur ein Thema für Sozialwissenschaftler und Aktivisten. Sie betrifft auch die Tech-Industrie und die Entwicklung von künstlicher Intelligenz. Googles Schritt, die KI "Gemini" vorübergehend stillzulegen, könnte als Wendepunkt in der Diskussion um die Verantwortung von Technologieunternehmen und die Grenzen der Programmierung gesehen werden. Es bleibt zu hoffen, dass aus diesem Fehler gelernt wird und zukünftige KI-Entwicklungen ein ausgewogeneres Verhältnis von technologischem Fortschritt und gesellschaftlicher Sensibilität anstreben.
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