Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
28.07.2025
08:14 Uhr

Googles Ex-Chef macht Kasse mit KI-Drohnen: Ukraine als Testlabor für Milliardäre?

Während ukrainische Soldaten an der Front ihr Leben riskieren, wittern amerikanische Tech-Milliardäre das große Geschäft. Eric Schmidt, ehemaliger Google-Chef und Multimilliardär, hat mit seinem Unternehmen Swift Beat eine "strategische Partnerschaft" mit der Ukraine geschlossen. Seine KI-gesteuerten Drohnen sollen angeblich 90 Prozent der russischen Shahed-Drohnen vom Himmel holen. Doch was nach technologischem Fortschritt klingt, wirft unbequeme Fragen auf.

Der Krieg als Spielwiese für Silicon-Valley-Experimente

Die Kritik aus der Ukraine selbst spricht Bände: Schmidt nutze den Krieg als "Testgelände" für seine Technologie, heißt es aus Branchenkreisen. Ein anonymer Insider brachte es auf den Punkt: "Er sagt, dass er damit kein Geld verdient, aber wir wissen, dass er seine Drohnen im Kampfeinsatz testen will." Diese Aussage entlarvt die wahren Motive hinter der vermeintlich selbstlosen Hilfe.

Besonders pikant: Während Schmidt sich medienwirksam mit Präsident Selenskyj ablichten lässt, verdrängen seine Drohnen möglicherweise ukrainische Entwickler vom Markt. Die heimische Drohnenindustrie, die seit Kriegsbeginn mit Herzblut und unter schwierigsten Bedingungen arbeitet, könnte durch die Übermacht des amerikanischen Tech-Giganten ins Hintertreffen geraten.

Die neue Kriegsführung: Wenn Algorithmen über Leben und Tod entscheiden

Swift Beat setzt auf vollautonome, KI-gesteuerte Systeme – eine Technologie, die nicht nur militärische, sondern auch ethische Fragen aufwirft. Wer trägt die Verantwortung, wenn ein Algorithmus fehlerhaft entscheidet? Was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände gerät? Diese Fragen bleiben unbeantwortet, während Schmidt seine Vision von der "Zukunft der globalen Kriegsführung" vorantreibt.

"Fortschrittliche KI-Zieltechnologie und abfangsichere Kommunikationssysteme" – so bewirbt Swift Beat seine Produkte. Doch hinter der technokratischen Sprache verbirgt sich eine beunruhigende Realität: Der Krieg wird zum Geschäftsmodell.

Deutschland zahlt, Amerika kassiert?

Während deutsche Steuerzahler Milliarden für Waffenlieferungen und humanitäre Hilfe aufbringen, positionieren sich amerikanische Tech-Unternehmer geschickt für die Zeit nach dem Krieg. Die im Kampf erprobte Technologie dürfte auf dem globalen Rüstungsmarkt Höchstpreise erzielen. Ein zynisches Geschäft auf dem Rücken der ukrainischen Bevölkerung?

Die Bundesregierung sollte genau hinschauen, wohin deutsche Hilfsgelder fließen und wer am Ende wirklich profitiert. Statt blindlings jeden technologischen "Fortschritt" zu bejubeln, braucht es eine kritische Auseinandersetzung mit der zunehmenden Privatisierung und Technologisierung des Krieges.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Was in der Ukraine beginnt, könnte bald zur globalen Norm werden. Wenn Milliardäre ihre experimentellen Waffen in echten Konflikten testen können, verschwimmen die Grenzen zwischen humanitärer Hilfe und Geschäftsinteressen endgültig. Die Frage ist nicht, ob Schmidts Drohnen effektiv sind – die Frage ist, ob wir eine Welt wollen, in der Kriege zum Testlabor für die nächste Generation autonomer Waffensysteme werden.

Die Ukraine verdient echte Solidarität, keine Tech-Experimente auf Kosten ihrer Souveränität. Es ist höchste Zeit, dass Politik und Gesellschaft die wahren Motive hinter der scheinbar selbstlosen Hilfe hinterfragen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen