
Googles Machthunger: Tech-Gigant plant 32-Milliarden-Dollar-Übernahme von Wiz
Der ohnehin schon übermächtige Tech-Konzern Google, oder besser gesagt dessen Muttergesellschaft Alphabet, greift nach der nächsten Beute. Mit einer geradezu obszön anmutenden Summe von 32 Milliarden Dollar will der Digital-Koloss das israelisch-amerikanische Sicherheitsunternehmen Wiz schlucken. Ein Deal, der die bisherige Rekordübernahme von Motorola Mobility (12,5 Milliarden Dollar) geradezu winzig erscheinen lässt.
Die fragwürdige Strategie des Silicon-Valley-Imperiums
Mit prall gefüllten Taschen - sage und schreibe 95 Milliarden Dollar schlummern in Alphabets Kriegskasse - macht sich der Tech-Riese daran, seine Vormachtstellung weiter auszubauen. Besonders pikant: Während die Konzernführung beteuert, Wiz solle auch weiterhin mit Konkurrenten wie Amazon und Microsoft zusammenarbeiten dürfen, drängt sich der Verdacht auf, dass hier ein weiterer vielversprechender Innovator vom Markt geschluckt werden soll.
Wettbewerbshüter vor entscheidender Probe
Die Federal Trade Commission (FTC) steht nun vor einer Zerreißprobe. Während die Trump-Administration weniger streng erscheint als ihre Vorgänger, könnten US-Vizepräsident JD Vance und FTC-Chef Andrew Ferguson dem Deal noch einen Riegel vorschieben. Die kritische Haltung gegenüber der zunehmenden Macht der Silicon-Valley-Giganten könnte dem Übernahmeversuch zum Verhängnis werden.
Von Tel Aviv in die Weltspitze
Die Geschichte von Wiz liest sich wie ein klassisches Silicon-Valley-Märchen: 2020 in Tel Aviv gegründet, heute ein Global Player mit Hauptsitz in New York. Unter der Führung des Security-Experten Assaf Rappaport hat sich das Unternehmen in Rekordzeit zu einem der wichtigsten Anbieter von Cloud-Sicherheitslösungen entwickelt. Die Ironie der Geschichte: Rappaport verkaufte bereits 2015 sein damaliges Start-up Adallom für 320 Millionen Dollar an Microsoft - ein Schnäppchen im Vergleich zum aktuellen Deal.
Alphabet: Ein Imperium wächst weiter
Mit einem Jahresumsatz von 350 Milliarden Dollar und einem Reingewinn von 100 Milliarden Dollar demonstriert Alphabet eindrucksvoll seine finanzielle Dominanz. Die geplante Wiz-Übernahme würde diese Position weiter zementieren und wirft die Frage auf, ob die zunehmende Machtkonzentration im Tech-Sektor nicht längst ein bedrohliches Ausmaß erreicht hat.
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt ausschließlich die Meinung der Redaktion wider und stellt keine Anlageberatung dar. Anleger sollten ihre Investitionsentscheidungen stets auf Basis einer umfassenden, eigenständigen Analyse treffen.
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