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27.10.2025
16:26 Uhr

Greise Despoten und deutsche Waffen: Während Kamerun im Chaos versinkt, horten Kriminelle in Remscheid Kriegsgerät

Was haben ein 92-jähriger afrikanischer Autokrat und ein Waffenarsenal in Remscheid gemeinsam? Beide zeigen auf erschreckende Weise, wie sehr die Welt aus den Fugen geraten ist – und wie hilflos unsere Politik diesem Chaos gegenübersteht.

Ein Greis klammert sich an die Macht

In Kamerun feierte Paul Biya gerade seinen achten Wahlsieg. Mit 92 Jahren klebt er seit 43 Jahren am Präsidentensessel – ein politischer Zombie, der sein Land aussaugt wie ein Vampir. Während die Hälfte seiner Bevölkerung jünger als 20 Jahre ist, kennen fünf von sechs Kamerunern keinen anderen Herrscher als diesen greisen Despoten. Das Ergebnis? Ein Land mit reichhaltigen Ressourcen versinkt in Armut und Gewalt.

Die jüngste "Wahl" – man müsste sie eher Farce nennen – endete mit Toten auf den Straßen. Oppositionskandidat Issa Tchiroma Bakary sprach von Scharfschützen auf den Dächern, von Schüssen auf friedliche Demonstranten. Die offizielle Wahlbeteiligung lag bei mageren 46 Prozent. Wer kann es den Menschen verdenken? Warum sollten sie wählen gehen, wenn das Ergebnis ohnehin feststeht?

Währenddessen in Deutschland: Das Waffenarsenal von Remscheid

Während in Afrika Despoten mit Gewalt an der Macht bleiben, haben wir in Deutschland ganz andere Probleme. In Remscheid hoben die Behörden ein großes Waffenarsenal mit Kriegswaffen aus. Details? Fehlanzeige. Transparenz? Nicht in diesem Land. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele solcher Waffenlager existieren noch in deutschen Städten? Und warum erfahren wir erst davon, wenn sie ausgehoben werden?

Die Kriminalität in Deutschland erreicht Rekordniveau. Messerangriffe, Schießereien – wie jene vor einem Berufskolleg in Dortmund – gehören mittlerweile zum Alltag. Der Täter? Flüchtig. Die Politik? Schweigt. Die Bürger? Werden alleingelassen mit ihrer Angst.

Die Ohnmacht des Westens

Besonders bitter: Während Kamerun unter seinem Greisenherrscher leidet, schauen wir tatenlos zu. Frankreich, die ehemalige Kolonialmacht, hält sich vornehm zurück. Die EU? Beschäftigt sich lieber mit Fahrverboten und digitalem Führerschein. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz? Verspricht 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen dürfen.

Man könnte meinen, wir hätten aus der Geschichte gelernt. Dass Despoten, die sich jahrzehntelang an die Macht klammern, ihre Länder in den Abgrund führen. Dass unkontrollierte Waffenlager in Privatbesitz eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen. Doch stattdessen versinken wir in ideologischen Grabenkämpfen über Gendern und Klimaneutralität.

Was bleibt zu tun?

Die Parallelen sind erschreckend: In Kamerun regiert ein 92-Jähriger mit eiserner Faust, in Deutschland werden Kriegswaffen gehortet, während die Politik wegschaut. Beide Phänomene zeigen, wie fragil unsere vermeintliche Ordnung ist. Wir brauchen endlich Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Die sich um die Sicherheit ihrer Bürger kümmern, statt ideologische Luftschlösser zu bauen.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen. Dass wir erkennen: Die Welt wird nicht sicherer, wenn wir die Augen vor der Realität verschließen. Ob in Kamerun oder Remscheid – die Probleme verschwinden nicht von allein. Sie werden nur größer, gefährlicher, unkontrollierbarer. Und am Ende zahlen wir alle den Preis für die Untätigkeit unserer politischen Elite.

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