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14.08.2025
05:57 Uhr

Großbritannien vor dem Kollaps: 50.000 illegale Migranten seit Starmers Amtsantritt

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Keir Starmer am 5. Juli 2024 das Amt des britischen Premierministers übernommen hat, haben fast 50.000 Migranten in kleinen Booten den Ärmelkanal überquert. In nur 401 Tagen wurde eine Marke erreicht, für die sein Vorgänger Rishi Sunak noch 603 Tage benötigte. Diese erschreckende Entwicklung zeigt, dass die Labour-Regierung die Kontrolle über die britischen Grenzen vollständig verloren hat.

Mittelalterliche Frauenverachtung als Importware

Sarah Pochin, Abgeordnete der Reform UK, findet klare Worte für das, was viele denken, aber nur wenige auszusprechen wagen: Großbritannien stehe einer regelrechten Invasion muslimischer Männer mit mittelalterlichen Ansichten gegenüber. Diese unbequeme Wahrheit müsse endlich ausgesprochen werden, so die mutige Politikerin. Die Kultur dieser Männer aus Ländern wie Afghanistan bringe eine archaische Sichtweise auf Frauenrechte mit sich, die mit westlichen Werten unvereinbar sei.

Besonders alarmierend sei die Tatsache, dass Hunderte junger Männer, die sexuell frustriert seien und eine verzerrte Vorstellung von ihrem vermeintlichen Recht hätten, Frauen zu belästigen, nun in britischen Gemeinden untergebracht würden. Die Konsequenzen dieser Politik seien bereits spürbar: Frauen seien durch diese Männer von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen bedroht.

Bürgerwehren als letzte Verteidigungslinie

Es verwundere daher nicht, dass sich besorgte britische Männer zu Straßenpatrouillen im Stil von Schutzengeln mobilisierten, erklärt Pochin weiter. Diese Bürgerwehren würden ihre Töchter, Freundinnen, Frauen und sogar Mütter beschützen - eine Aufgabe, die eigentlich der Staat übernehmen sollte. Doch wenn illegale Migranten ungehindert in der Nähe von Schulen und Parks herumlungerten, bliebe den Bürgern keine andere Wahl.

Die Abgeordnete kritisierte auch scharf die Prioritäten der Linken, die lieber jeden Samstag vor dem Parlament für Palästina demonstrierten - was den britischen Steuerzahler Millionen koste - während im eigenen Land aufgrund der Masseneinwanderung ein grassierender sozialer Zusammenbruch stattfinde.

Starmers gebrochene Versprechen

Die Zahlen entlarven Starmers Wahlversprechen als das, was sie waren: leere Worthülsen. Der Anstieg der Grenzübertritte um fast 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zeige, dass sein Versprechen, die Schlepperbanden zu zerschlagen, kläglich gescheitert sei. Allein an einem einzigen Morgen seien 220 Menschen in Dover angekommen, während sich weitere drei Boote mit mindestens 150 Menschen auf dem Weg nach Großbritannien befänden.

Nigel Farage, Vorsitzender der Reform UK, bezeichnete die Situation treffend als "nationalen Notstand". Besonders beunruhigend seien Berichte, wonach illegale Migranten bei ihrer Ankunft "Allahu Akbar" riefen - ein deutliches Zeichen dafür, welche Gesinnung diese Menschen mitbrächten. Farage hatte bereits vor fünf Jahren vorausgesagt, dass ohne konsequente Abschiebungen eine massive Invasion drohe. Seine düstere Prophezeiung habe sich nun bewahrheitet.

Die Konsequenzen politischer Feigheit

Die Labour-Regierung habe mit der Aufgabe des Ruanda-Abschiebungsplans ein fatales Signal gesendet. Dieser Plan hätte zumindest eine abschreckende Wirkung gehabt, argumentieren konservative Politiker wie Kemi Badenoch. Stattdessen würden Migranten nun in Vier-Sterne-Hotels untergebracht und erhielten aufgeladene Debitkarten - finanziert vom britischen Steuerzahler.

Die Wut in der Bevölkerung wachse stetig. Ein über der Autobahn M53 aufgehängtes Banner mit der Aufschrift "Starmer hasst Briten, liebt Vergewaltiger, Eindringlinge und Stricher" zeige die Verzweiflung vieler Bürger. Diese drastischen Worte mögen schockieren, doch sie spiegelten die Stimmung eines Volkes wider, das sich von seiner eigenen Regierung verraten fühle.

Ein düsterer Ausblick

Während das Innenministerium behaupte, Fortschritte zu erzielen, sprächen die Rekordzahlen eine andere Sprache: Fast 20.000 illegale Einwanderer allein im ersten Halbjahr 2025. Das neue "One in, one out"-Abkommen mit Frankreich sei nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Die britische Gesellschaft stehe vor einer Zerreißprobe, die durch die verantwortungslose Politik der Labour-Regierung herbeigeführt wurde.

Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier erleben wir eine Politik, die die eigenen Bürger im Stich lässt und stattdessen einer unkontrollierten Masseneinwanderung Tür und Tor öffnet. Die Folgen sind dieselben: steigende Kriminalität, Übergriffe auf Frauen und eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Es wird Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und Politiker wählen, die wieder für ihre eigenen Völker einstehen - bevor es zu spät ist.

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