
Große Koalition plant massive Steuererhöhungen: 170 Milliarden Euro Finanzloch schockt Steuerzahler
Die neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD steht vor einem finanziellen Desaster historischen Ausmaßes. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) ließ bei der Vorstellung des Bundeshaushalts 2026 die Katze aus dem Sack: Eine gigantische Finanzierungslücke von über 170 Milliarden Euro klafft in den Staatskassen. Seine Lösung? "Alles muss denkbar sein" – ein kaum verhülltes Eingeständnis, dass massive Steuererhöhungen auf die deutschen Bürger zukommen werden.
Rekordschulden trotz Rekordeinnahmen
Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität: Trotz sprudelnder Steuereinnahmen auf Rekordniveau schafft es die Bundesregierung nicht, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Die kumulierte Finanzierungslücke für den Zeitraum 2027 bis 2029 beläuft sich auf schwindelerregende 172,1 Milliarden Euro. Allein im Jahr 2027 fehlen über 30 Milliarden Euro – und das sind nur die offiziellen Zahlen.
Besonders pikant: Die Nettokreditaufnahme im Kernhaushalt soll 2026 bei 89,9 Milliarden Euro liegen. Zusätzlich werden Mittel aus diversen Sondervermögen in Höhe von 84,4 Milliarden Euro angezapft. Die kumulierte Neuverschuldung bis 2029 könnte laut Finanzministerium bei unfassbaren 846,9 Milliarden Euro liegen. Eine Billion Euro Schulden – das ist die verheerende Bilanz einer Politik, die seit Jahren über ihre Verhältnisse lebt.
Die wahren Schuldigen werden geschont
Während der deutsche Mittelstand bereits jetzt unter einer der höchsten Steuer- und Abgabenquoten weltweit ächzt, denkt Klingbeil laut über weitere Belastungen nach. Eine sogenannte "Digitalabgabe" steht bereits im Raum – ein weiterer Griff in die Taschen der Leistungsträger. Gleichzeitig fließen weiterhin Milliarden ins Ausland für fragwürdige Entwicklungsprojekte, werden NGOs mit Steuergeld überschüttet und die Kosten der unkontrollierten Migration explodieren.
"Jede und jeder in der Regierung wird sparen müssen", verkündete Klingbeil vollmundig. Doch wo bleibt der Sparwille bei den wahren Kostentreibern?
Verfassungsbruch als neue Normalität
Erinnern wir uns: Bereits der Haushalt 2025 kam nur durch kreative Buchführung und fragwürdige Grundgesetzänderungen zustande. Die Ampel-Koalition war genau an dieser Haushaltsfrage zerbrochen. Nun setzt die neue Regierung unter Friedrich Merz nahtlos dort an, wo die gescheiterte Vorgängerregierung aufgehört hat. Das Versprechen des CDU-Kanzlers, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als das, was kritische Beobachter von Anfang an vermutet hatten: heiße Luft.
Die Ausgaben des Bundes sollen trotz der dramatischen Schuldenlage weiter steigen. Für 2026 sind im Entwurf 520,5 Milliarden Euro eingeplant – ein Anstieg von fast 50 Milliarden Euro gegenüber 2024. Bis 2029 soll der Haushalt sogar auf 572 Milliarden Euro anwachsen. Die erwarteten Mehreinnahmen? Lächerliche fünf Milliarden Euro.
Der Sozialstaat vor dem Kollaps
Diese Zahlen offenbaren das ganze Ausmaß der Misswirtschaft. Ein Staat, der trotz Rekordsteuereinnahmen nicht mit seinem Geld auskommt, hat ein fundamentales Problem. Die explodierenden Sozialausgaben, die Kosten der gescheiterten Energiewende und die Alimentierung von Millionen Migranten haben ein System geschaffen, das kurz vor dem Zusammenbruch steht.
Besonders perfide: Während hart arbeitende Bürger immer stärker zur Kasse gebeten werden sollen, explodieren gleichzeitig die Fälle von bandenmäßigem Bürgergeld-Missbrauch. Die Dunkelziffer dürfte noch deutlich höher liegen als die offiziell bekannten Fälle. Doch statt hier anzusetzen, wird lieber beim Steuerzahler abkassiert.
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Was Deutschland jetzt braucht, sind keine neuen Steuern, sondern ein radikales Umdenken. Die Entwicklungshilfe muss drastisch zusammengestrichen werden – wir brauchen jeden Cent für unser eigenes Land. Die Finanzierung der unkontrollierten Migration muss beendet werden. Wir können es uns schlicht nicht mehr leisten, Hunderttausende zu alimentieren, die nichts zum Gemeinwohl beitragen.
Gleichzeitig muss die aufgeblähte Bürokratie radikal verschlankt werden. Das würde nicht nur Milliarden sparen, sondern auch die Wirtschaft entlasten und Wachstum generieren. Doch von solchen Maßnahmen ist bei der neuen Großen Koalition nichts zu hören. Stattdessen wird weiter an der Steuerschraube gedreht – bis auch der letzte Leistungsträger das Land verlassen hat.
Die Botschaft an die Bürger ist klar: Arbeitet noch härter, zahlt noch mehr – damit die Politik ihre ideologischen Projekte weiter finanzieren kann. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk dieser verantwortungslosen Politik ein Ende setzt. Die anstehenden Landtagswahlen 2026 bieten dazu die nächste Gelegenheit.

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