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05.08.2025
19:39 Uhr

Grüne Gewaltphantasien: Wenn der "Kampf gegen rechts" zur bewaffneten Revolution mutiert

Die Maske ist gefallen. Was jahrelang hinter vorgehaltener Hand geflüstert und in linken Hinterzimmern diskutiert wurde, hat Jette Nietzard, die scheidende Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, endlich ausgesprochen: Der "Widerstand" gegen die AfD müsse möglicherweise "mit Waffen" organisiert werden. Ein Satz, der in seiner brutalen Ehrlichkeit offenlegt, was in den Köpfen der selbsternannten Demokratieretter wirklich vor sich geht.

Die Doppelmoral der Waffenverbotspartei

Welch groteske Ironie: Ausgerechnet die Grünen, die sonst bei jeder Gelegenheit nach schärferen Waffengesetzen rufen und unbescholtenen Jägern das Leben zur Hölle machen, träumen nun von bewaffnetem Widerstand. Die Partei, die Waffenverbotszonen für gesetzestreue Bürger fordert, phantasiert gleichzeitig von revolutionären Guerilla-Camps. Man möchte fast lachen, wäre die Sache nicht so todernst.

Nietzards Äußerung im Gespräch mit Jakob Augstein war kein Versprecher. Sie war die logische Konsequenz eines jahrelangen Radikalisierungsprozesses, der die deutsche Linke erfasst hat. Wenn man seinen politischen Gegner erst einmal erfolgreich entmenschlicht und dämonisiert hat, ist der Schritt zur Gewalt nur noch eine Frage der Zeit.

Die systematische Normalisierung linker Gewalt

Wer genau hinschaut, erkennt: Nietzards Worte kommen nicht aus dem Nichts. Bereits 2019 erklärte Gesine Lötzsch von der Linkspartei in der "taz", Gewalt gegen Rechte könne als "Verteidigung" interpretiert werden. Jan van Aken, ebenfalls Linke, sprach im Deutschlandfunk unverblümt von Gewalt als legitimes Mittel gegen die AfD. SPD-Lokalpolitiker fordern auf X dazu auf, "Nazis aufs Maul" zu geben.

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Was hier passiert, ist die schleichende Normalisierung politischer Gewalt - solange sie sich gegen die "Richtigen" richtet. Die Antifa wird in linken Kreisen längst nicht mehr als extremistische Randgruppe wahrgenommen, sondern als legitimer Teil des "antifaschistischen Widerstands".

Die Realität linker Gewalt in Deutschland

Während in Talkshows über angebliche "rechte Gewalt" schwadroniert wird, zeigen die Statistiken des Bundeskriminalamts ein anderes Bild: AfD-Politiker sind mit Abstand die häufigsten Opfer politisch motivierter Gewalt. Ihre Autos brennen, ihre Häuser werden attackiert, ihre Familien bedroht. Staatsfinanzierte NGOs liefern den militanten Antifa-Gruppen die Adressen und Fotos der Zielpersonen frei Haus.

Besonders perfide: Während ein harmloses "Schwachkopf" gegen Robert Habeck zu Hausdurchsuchungen führt, können linke Aktivisten ungestraft "AfDler töten" skandieren. Die Justiz misst hier mit zweierlei Maß - und die Politik schaut weg oder applaudiert sogar noch.

Der Fall "Maja" T. - Wenn Täter zu Opfern stilisiert werden

Nichts verdeutlicht die moralische Verkommenheit des linken Establishments besser als der Umgang mit "Maja" T., einer transsexuellen Aktivistin, die im dringenden Verdacht steht, an brutalen Hammerangriffen auf politische Gegner beteiligt gewesen zu sein. Statt Distanzierung erfolgte eine Solidaritätswelle. Die mutmaßliche Gewalttäterin wird zur Märtyrerin verklärt, während ihre Opfer - Menschen wie Paul Rzehaczek, der krankenhausreif geprügelt wurde - totgeschwiegen werden.

Die neue deutsche Résistance - Ein totalitärer Albtraum

Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die Entstehung einer neuen totalitären Bewegung, die sich als "antifaschistisch" tarnt. Der "Kampf gegen rechts" ist zur säkularisierten Heilsgeschichte der Bundesrepublik mutiert. Wer nicht mitmacht, wird zum Feind erklärt. Wer widerspricht, gilt als Nazi. Und wer sich wehrt, muss mit Gewalt rechnen.

Diese selbsternannte Résistance begreift Demokratie nicht mehr als Verfahren des friedlichen Wettstreits unterschiedlicher Meinungen, sondern als Gesinnungsdiktatur. Opposition wird nicht mehr als legitimer Teil des demokratischen Prozesses akzeptiert, sondern als zu vernichtender Feind betrachtet.

Die Naivität der bürgerlichen Rechten

Die größte Schwäche der demokratischen Opposition liegt in ihrer republikanischen Naivität. Sie glaubt immer noch an faire Spielregeln, an Grundrechte, an den Rechtsstaat. Dabei hat die Gegenseite längst die Regeln geändert: Es geht nicht mehr um Argumente, sondern um Vernichtung. Nicht um Überzeugung, sondern um Unterwerfung.

Während die AfD brav ihre Infostände aufbaut und auf das Grundgesetz verweist, bereitet sich die Gegenseite auf den Straßenkampf vor. Der konservative Historiker Andreas Rödder wurde scharf kritisiert, als er vor einem drohenden "Bürgerkrieg" warnte. Doch wenn prominente Grünen-Politiker offen von Waffengewalt phantasieren, schweigt das Establishment.

Das Schweigen der Verantwortlichen

Wo bleibt der Aufschrei von Bundeskanzler Merz? Wo die Distanzierung von Vizekanzler Klingbeil? Wo die mahnenden Worte der Innenministerin? Das ohrenbetäubende Schweigen der politischen Elite zu Nietzards Gewaltphantasien spricht Bände. Man stelle sich nur vor, ein AfD-Politiker hätte Ähnliches geäußert - der mediale Aufschrei wäre tagelang nicht verstummt.

Stattdessen inszeniert sich Nietzard auf Instagram als Opfer. Nicht ihre Gewaltphantasien seien das Problem, sondern das "Klima der Anfeindung" und das "Realo-Spitzenpersonal" der Grünen. Kein Wort der Reue, keine Selbstkritik. Nur narzisstische Selbstinszenierung einer Generation, die zwischen Gendersternchen und Gewaltphantasien ihre moralische Orientierung verloren hat.

Die wahre Bedrohung der Demokratie

Es wird Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen: Die wahre Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung geht nicht von einer demokratisch gewählten Oppositionspartei aus, sondern von jenen, die im Namen der Demokratie zur Gewalt aufrufen. Von jenen, die Andersdenkende aus Restaurants werfen, Veranstaltungen sprengen und politische Gegner körperlich attackieren.

Die Bundesrepublik steht an einem Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf die Grundprinzipien des demokratischen Rechtsstaats - oder wir versinken in einem Strudel politischer Gewalt, in dem am Ende niemand mehr sicher ist. Nietzards Worte waren keine Entgleisung. Sie waren ein Weckruf. Die Frage ist nur: Wer hört noch zu?

In einer Zeit, in der physische Edelmetalle als krisensichere Anlage immer wichtiger werden, zeigt sich: Nicht nur unser Vermögen, auch unsere Freiheit muss gegen totalitäre Tendenzen abgesichert werden. Denn was nützt das schönste Gold im Tresor, wenn draußen der Mob tobt und die Demokratie in Trümmern liegt?

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