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28.06.2025
10:54 Uhr

Grüne Ideologie gegen deutsche Kinderkultur: Berliner Theater verliert Förderung wegen "zu deutschem" Programm

Die grüne Gesinnungsdiktatur in Berlin erreicht einen neuen Tiefpunkt: Ein traditionsreiches Kindertheater verliert seine staatliche Förderung, weil das Programm den Grünen "zu deutsch" erscheint. Was sich wie eine Satire anhört, ist bittere Realität im rot-grün regierten Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Die grüne Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann und ihre Gesinnungsgenossen haben dem "KiT-Kinder im Theater e.V." den Geldhahn zugedreht - mit einer Begründung, die selbst hartgesottene Kritiker der Identitätspolitik sprachlos macht.

Aschenputtel ist jetzt "oldschool" - Märchen werden zum Politikum

Die sogenannte "grüne Jury" attestierte dem Theater, es sei "etwas oldschool", die Themenwahl sei "klassisch, sehr deutsch, Familienverein". Man muss diese Worte zweimal lesen, um ihre ganze Absurdität zu erfassen. Ein Kindertheater, das seit 25 Jahren liebevoll inszenierte Puppenstücke, Schattenspiele und klassische Märchen wie Aschenputtel aufführt, wird bestraft, weil es zu deutsch ist. In welchem Land leben wir eigentlich, wenn deutsche Kultur zum Ausschlusskriterium für staatliche Förderung wird?

Die CDU-Bezirksverordnete Marita Fabeck bringt es auf den Punkt: Das kleine Theater sei "eine wunderbare, fest im Kiez verankerte Institution mit einem ganz besonderen Angebot für unsere Kleinsten". Doch genau diese Verwurzelung in traditionellen Werten und klassischer Kinderkultur scheint den grünen Kulturkämpfern ein Dorn im Auge zu sein. Der CDU-Kreisvorsitzende Timur Husein spricht von einem "typischen Kulturkampf der LinksGrünen" - und er hat recht.

1,6 Millionen für Toiletten, null Euro für Kindertheater

Während man einem bewährten Kindertheater die Förderung streicht, verschleudert dasselbe grüne Bezirksamt Millionen für ideologische Prestigeprojekte. Am Kottbusser Tor fließen jährlich 56.000 Euro in eine "gendersensible Öko-Toilette", die mittlerweile von Ratten, Dreck und Spritzen dominiert wird. Ein Antrag von CDU und FDP, diesen "Sch***fleck" - wie es der CDU-Politiker Husein treffend formulierte - abzureißen, wurde von den Grünen abgelehnt.

Noch grotesker wird es am Görlitzer Park, dem berüchtigten Hotspot der Berliner Drogenkriminalität. Dort gibt das Bezirksamt sage und schreibe 1,6 Millionen Euro für ein Pilotprojekt aus, um 13 Toiletten zu betreuen. Man stelle sich vor: Für die "Toiletten-Betreuung" an einem Drogenumschlagplatz ist Geld da, aber für ein Kindertheater, das seit einem Vierteljahrhundert Kultur für die Kleinsten macht, nicht.

Der wahre Grund: Traditionelle Werte sind den Grünen ein Graus

Die Begründung der Förderstreichung offenbart die wahre Agenda der Grünen. Ein "Familienverein" zu sein, wird zum Makel erklärt. "Klassisch" und "deutsch" sind in den Augen der grünen Ideologen offenbar Schimpfworte geworden. Hier zeigt sich die ganze Verachtung der Grünen für alles, was nach traditionellen Werten, nach Familie und nach deutscher Kultur riecht.

Was sollen Eltern ihren Kindern noch bieten, wenn selbst harmlose Märchenaufführungen als politisch inkorrekt gelten? Soll Aschenputtel künftig durch queere Aktivisten ersetzt werden? Müssen Puppenspieler erst einen Genderkurs absolvieren, bevor sie Fördergelder erhalten? Die Absurdität dieser Politik kennt offenbar keine Grenzen.

Ein Symptom für Deutschlands kulturellen Niedergang

Dieser Fall ist symptomatisch für den kulturellen Niedergang, den unser Land unter grüner Beteiligung erlebt. Während in anderen Ländern die eigene Kultur gepflegt und gefördert wird, wird sie bei uns systematisch demontiert. Die Message ist klar: Wer deutsch ist, wer traditionelle Werte vertritt, wer Familien anspricht, der hat in der schönen neuen Welt der Grünen keinen Platz.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem ideologischen Wahnsinn ein Ende setzen. Ein Land, das seine eigene Kinderkultur als "zu deutsch" diffamiert, hat ein ernsthaftes Problem mit sich selbst. Die Grünen führen einen Kulturkampf gegen alles, was dieses Land einmal ausgemacht hat. Und sie tun es mit dem Geld der Steuerzahler, die mehrheitlich diese Politik ablehnen.

Die Streichung der Förderung für das Kindertheater ist mehr als eine lokalpolitische Entscheidung - es ist ein Angriff auf unsere kulturelle Identität. Wenn wir nicht bald gegensteuern, werden unsere Kinder in einem Land aufwachsen, in dem deutsche Märchen als problematisch gelten, während Millionen für gendersensible Toiletten verpulvert werden. Das ist nicht das Deutschland, das wir unseren Kindern hinterlassen sollten.

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