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31.07.2025
05:47 Uhr

Grüne Jugend-Chefin Nietzard: Radikale Provokation statt politischer Verantwortung

Die scheidende Bundessprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, hat in einem Interview mit der Zeit einmal mehr unter Beweis gestellt, dass sie politische Verantwortung mit pubertärer Provokation verwechselt. Ihre Aussage, sie sei "dafür da, das Linkeste der linken Sachen zu sagen", offenbart ein erschreckendes Politikverständnis, das in einer funktionierenden Demokratie keinen Platz haben sollte.

Instagram wichtiger als seriöser Journalismus

Besonders entlarvend ist Nietzards Bekenntnis, ihr sei "jeder Instagram-Kommentar wichtiger als jeder Zeit-Kommentar". Diese Aussage zeigt, dass es der 26-Jährigen nicht um ernsthafte politische Arbeit geht, sondern um maximale Aufmerksamkeit in den sozialen Medien. Während Deutschland mit massiven wirtschaftlichen Herausforderungen, explodierender Kriminalität und einer gespaltenen Gesellschaft kämpft, spielt die Grünen-Politikerin lieber die Rolle der ewigen Provokateurin.

Ihre Begründung, sie kommuniziere nicht für "eine Barbara Mitte 50", sondern ausschließlich für junge Menschen, ist nicht nur arrogant, sondern auch demokratiefeindlich. Politik in einer Demokratie bedeute, alle Bürger zu vertreten und ernst zu nehmen - nicht nur die eigene Filterblase auf Instagram.

Opferrolle statt Selbstreflexion

Typisch für die linksgrüne Bubble ist auch Nietzards Umgang mit Kritik. Den Skandal um ihren ACAB-Pullover ("All Cops Are Bastards") bezeichnet sie als "Teil einer rechten Hetzkampagne". Dass das Tragen eines solchen Pullovers eine Beleidigung aller Polizeibeamten darstellt, die täglich ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren, kommt ihr offenbar nicht in den Sinn. Stattdessen inszeniert sie sich als Opfer - eine Strategie, die in linken Kreisen bestens funktioniert.

"Ich bin dafür da, das Linkeste der linken Sachen zu sagen und nicht Kompromisse zu machen. Das können andere in der Partei"

Diese Aussage zeige, dass Nietzard jegliches Verständnis für demokratische Prozesse fehlt. Demokratie lebt vom Kompromiss, vom Ausgleich unterschiedlicher Interessen. Wer sich kategorisch weigert, Kompromisse zu machen, disqualifiziert sich für jedes politische Amt.

Gewaltfantasien als politisches Mittel

Besonders besorgniserregend ist, dass Nietzard erst kürzlich die Frage aufwarf, ob man gegen eine mögliche AfD-Regierung "zu den Waffen greifen" müsse. Solche Gewaltfantasien haben in einer Demokratie nichts verloren. Sie erinnern fatal an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte, als politische Gegner mit Gewalt bekämpft wurden.

Dass der Zeit-Moderator diese skandalöse Äußerung im Interview nicht einmal thematisierte, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand des deutschen Journalismus. Hätte ein konservativer Politiker auch nur ansatzweise Ähnliches geäußert, wäre der mediale Aufschrei ohrenbetäubend gewesen.

"Verbrannt" bei der eigenen Parteiführung

Selbst innerhalb der Grünen scheint Nietzard mittlerweile isoliert zu sein. Ihre Aussage, sie sei bei der Parteiführung "verbrannt", zeigt, dass selbst die Grünen - die wahrlich nicht für ihre Bodenhaftung bekannt sind - mit ihrer radikalen Art überfordert sind. Wenn sogar eine Partei, die Klimakleber hofiert und Atomkraftwerke abschaltet, während die Energiepreise explodieren, jemanden als zu radikal empfindet, sagt das alles.

Nietzards Ankündigung, nicht erneut für den Posten der Bundessprecherin zu kandidieren, ist die einzig richtige Konsequenz. Allerdings nicht aus Einsicht, sondern weil sie selbst bei den Grünen angeeckt ist. Ihre Drohung, weiterhin in der Partei bleiben zu wollen, lässt nichts Gutes erwarten.

Symptom einer verfehlten Politik

Jette Nietzard ist letztlich nur ein Symptom einer völlig aus dem Ruder gelaufenen linksgrünen Politik, die Deutschland in den vergangenen Jahren an den Rand des Ruins getrieben hat. Während die Kriminalität explodiert, die Wirtschaft schwächelt und die Bürger unter der Last immer neuer Steuern und Abgaben ächzen, beschäftigen sich Politiker wie Nietzard mit Instagram-Kommentaren und der Frage, wie man noch radikaler auftreten könnte.

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder zu Vernunft und Verantwortung zurückfindet. Menschen wie Nietzard, die offen über Gewalt gegen demokratisch gewählte Parteien fantasieren und Kompromisse kategorisch ablehnen, haben in der Politik nichts verloren. Deutschland braucht keine radikalen Provokateure, sondern verantwortungsvolle Politiker, die sich für die Interessen aller Bürger einsetzen - nicht nur für die eigene Instagram-Bubble.

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